Rainer Hackmann. Zuerst veröffentlich in blog.de 2014-12-05 – 11:28:50
Nachstehender Beitrag ist die Niederschrift des ca. 30-minütigen Videos von Stefan G. Verstappen (siehe Beitrag Ponerologie):
http://www.youtube.com/watch?v=ToYGNPdYAkY&list=UU8ZI77Hn8IkcoydKuugOWfQ
Um diese unheilbaren und nicht behandelbaren kranken Menschenunwesen zu erkennen, um diesen dann aus dem Weg zu gehen und nicht ausgeliefert sein zu müssen, um gezielt und sinnvoll gegen diese vorgehen zu können, ist Kenntnis deren Typologie unabdingbar. Diese vermittelten Video und Niederschrift. Stefan G. Verstappen erklärt die wichtigsten Merkmale von Psychopathen, die verschiedenen Typen, deren Strategie im Umgang mit ihren Opfern.
Verteidigung gegen Psychopathen
Auszug aus dem Buch:
The Art of Urban Survival
A family safety and self defence manual
By Stefan G. Verstappen
1. Psychopathie ist im ganzen Spektrum der Menschheit vertreten. Unabhängig von Rasse, Kultur, ökonomischer Klassenzugehörigkeit oder dem Persönlichkeitstyp. Sie ist ähnlich unauffällig in der Bevölkerung verteilt wie die Linkshänder. Bevor man eine Person nicht Schreiben oder Ballfangen sieht, sieht man ihr nicht an, ob sie ein Linkshänder ist. Ähnlich fällt ein Psychopath erst dann auf wenn er Dinge tut, für die er ein Gewissen braucht. Die meisten denken, dass Psychopathen selten sind oder nur in den untersten Schichten der Gesellschaft zu finden sind. Das Gegenteil ist wahr. Es gibt einige von ihnen, und zwar eher in Führungspositionen als am unteren Ende der Gesellschaft. Der Grund hierfür ist, je härter der Wettbewerb, umso mehr lohnt sich rücksichtsloser Betrug. Innerhalb der höchsten Zirkel der Macht ist Rücksichtslosigkeit und die Abwesenheit von Mitleid quasi die Erfolgsvoraussetzung. Und eine psychopatische Mentalität kann aufblühen. Wegen der enormen Zerstörungskraft, die Psychopathen auf eine Gesellschaft ausüben, ist es für jedermann wichtig zu wissen, dass Psychopathen existieren. Und zu erlernen, ihre Verhaltensmuster zu erkennen. Sie zu verstehen ist der erste Schritt, sich gegen sie zu verteidigen.
1.1 Keine Empathie (01:37).
Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle und Emotionen von anderen in sich selbst zu spüren. Sie erlaubt uns zu fühlen, was andere fühlen. Sie ist der Grund dafür, warum uns Kunst und Poesie inspirieren. Empathie erlaubt es uns zu spüren was es bedeutet, lebendig zu sein. Und sie definiert uns als Menschen. Psychopathen haben dagegen keinerlei Empathie. Und demzufolge sind sie im eigentlichen Sinn weder Mensch noch lebendig. Wenn sie normale Menschen sehen, wie sie Kunst bewundern, wie sie mit ihren Kindern spielen oder sich um Haustiere kümmern oder generell menschliche Interaktionen mit ansehen, können sie nicht verstehen, um was es eigentlich geht. Psychopathen verstehen bereits im frühen Alter, dass sie anders sind und dass sie sich wie jeder andere verhalten sollten, um gesellschaftlich akzeptiert zu werden. Sie lernen andere Menschen zu imitieren, aber sie können nie verstehen, warum diese so agieren. Obwohl sie sich ständig verstellen gibt es Anzeichen, die ihre wahre Natur sichtbar werden lässt, wenn man genau hinsieht. Sie können Mitleid imitieren, wenn jemand krank ist. Oder Fröhlichkeit, wenn einem Glück widerfährt. Aber in Situationen, für die sie sich kein passendes Verhaltensmuster zurecht gelegt haben, verraten sie sich oft durch ihr natürliches Verhalten. Zum Beispiel imitieren Psychopathen auf Beerdigungen Trauer, so wie es der gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber sie würden zum Beispiel mit der trauernden Witwe flirten, weil sie die Unangemessenheit dieses Verhalten nicht kennen. Leute mit Empathie verstehen dieses Verhalten instinktiv als unangemessen. Ein Psychopath versteht das nicht.
1.2. Keine Reue (03:16).
Reue ist das Bedauern einer Tat einer Person, welche diese im Nachhinein als gewaltsam, unangebracht oder schamhaft empfindet. Psychopathen empfinden keine Reue. Weil ihnen Empathie fehlt und sie keine Scham empfinden können und auch nicht begreifen, dass sie anderen Menschen mit ihrem Verhalten schaden könnten. Psychopathen erkennen zwar, wenn Mitmenschen wegen ihres Verhaltens wütend sind und behaupten als letzten Ausweg, dass es ihnen Leid tut. Aber im Gegensatz zu den anderen Menschen empfinden sie dabei keine Schuld. Reue ist ein mächtiges negatives Gefühl, dass innere Zerrissenheit bei denen verursacht, die es empfinden. Zerrissenheit verursacht oft selbst destruktives und selbst herabsetzendes Verhalten. Psychopathen verhalten sich zwar oberflächlich betrachtet reumütig, aber ihre innere Einstellung verändert sich dadurch nicht. Sie gehen ungehindert shoppen und auf Partys und haben nachts keinerlei Einschlafprobleme.
1.3 Oberflächlichkeit (04:10).
Leidenschaft treibt Menschen dazu, Neues zu entdecken, es zu lernen und zu beherrschen. Die meisten mögen Musik. Aber nur wer Leidenschaft entwickelt hat, lernt ein Instrument zu spielen. Ebenso gibt es viele Leute, die sich für technischen Fortschritt interessieren. Aber es gibt nur wenige Leute, die voller Leidenschaft Ingenieure werden. Psychopathen haben keine Leidenschaft, außer für sich selbst. Sie bleiben meist oberflächlich. Sie geben die Dinge oberflächlich wieder und werden trotzdem als Experten gesehen. Ihre Oberflächlichkeit zeigt sich durch übertrieben falsche Emotionen beim Versuch, normal zu wirken.
1.4. Größenwahn (04:47).
Obwohl sie oberflächlich und wenig tiefgründig sind, haben Psychopathen keinerlei Probleme mit einem mangelnden Selbstbewusstsein. Sie leben in einer Welt, in der sie sich als Gott sehen. Oft erscheinen sie größenwahnsinnig und mit einer übertriebenen Anspruchshaltung.
1.5. Unverantwortlichkeit (05:07).
Psychopathen sind unverantwortlich, weil sie niemals Schuld sind. Jemand anderes oder die ganze Welt ist schuld an ihren Problemen. Das ergibt auch einen Sinn, denn Psychopathen halten sich für perfekt. In ihrer Logik kann nichts, was falsch ist, jemals von ihnen abstammen.
Diese Psychopathenlogik diktiert, dass an allem Schlechten immer die anderen Schuld sind.
1.6. Impulsives Verhalten (05:31).
Ihr impulsives Verhalten ist die Folge ihres Größenwahns. In der Welt eines Psychopathen ist alles, was er sich jetzt wünscht, gut und was er nicht will schlecht. Wenn der Psychopath Sex haben will und der Partner nicht einverstanden ist, ist für ihn Vergewaltigung gut und der Partner schlecht. Wenn jemand Geld hat, das der Psychopath haben will, dann ist Raub gut und das Opfer ist schlecht. Weil es etwas besitzt, das der Psychopath haben will. Das klingt verrückt und ist es auch. James Howard Prichard war einer der ersten, der über Psychopathie geschrieben hat. Er prägte den Begriff ‘Moralischer Wahnsinn‘ als er 1835 versuchte, die Psychopathie zu beschreiben.
1.7. Zwanghaftes Lügen (06:17).
Als Opfer von Anderen zu leben wäre in einer vernünftigen Gesellschaft unmöglich. Psychopathen lösen dieses Dilemma durch ihre wichtigste Waffe, die Lüge. Lügen halten ihr Selbstbild und ihr Universum zusammen und ermöglichen ihnen ein Leben als Parasit auf Kosten anderer. Ohne Reue, Scham oder Schuldgefühle können sie beliebig oft und extrem lügen. Normale Menschen würden rot werden oder schwitzen, wenn sie in diesem Ausmaß lügen würden. Aber für Psychopathen ist Lügen so einfach wie atmen. Deshalb bestehen sie auch Tests mit dem Lügendetektor. Anders als normale Menschen zeigen sie beim Lügen keinerlei Reaktionen. Psychopathen lügen so perfekt, dass sie ausgebildete Psychiater und andere Psychopathen täuschen können. Wichtig zu wissen ist, dass sie unter den richtigen Umständen jeden täuschen können.
1.8. Manipulation (07:09).
Ähnlich gut ausgeprägt wie die Fähigkeit zum Lügen ist die Fähigkeit, andere Leute zu ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren. Da sie andere Menschen ihr Leben lang sehr genau beobachtet haben, sind Psychopathen Meister der Manipulation und der Verwendung der Emotionen der Opfer gegen sie selbst. Sie benutzen diese Fähigkeiten, um Menschen in ihrem Umfeld zu verwirren und aus dem Gleichgewicht zu bringen, damit sie nicht mehr klar denken können. Psychopathen lernen sehr früh, ihre Persönlichkeit gegen Nicht- Psychopathen einzusetzen, um sie zu traumatisieren und Vorteile daraus zu erhalten, um ihre Ziele zu erreichen. Wie ein Zitteraal, der seine Beute mit einem Elektroschock betäubt, können die Psychopathen mit ihrer Manipulation und ihrer unmenschlichen Persönlichkeit ihre menschliche Beute psychisch betäuben.
1.9 Asoziales Verhalten (07:55)
Psychopathen sind asozial.
Ihre fehlende Empathie erstreckt sich auf die Gesellschaft und Umwelt. Vandalismus, Verschmutzung, Graffiti, Tierquälerei, Umweltzerstörung, rücksichtsloses Autofahren und andere unmoralischen und asozialen Aktivitäten sind für Psychopathen kein Problem. Hier sind die wichtigsten Merkmale, die einen Psychopathen ausweisen. Keine Empathie, keine Reue, Oberflächlichkeit, Größenwahn, Unverantwortlichkeit, impulsives Verhalten, zwanghaftes Lügen, Manipulation.
Beachten Sie, dass nur wenige Psychopathen alle dieser Merkmale zeigen und dass Nicht- Psychopathen einige dieser Merkmale aufweisen können.
2. Typen von Psychopathen (08:32)
Die psychopathischen Persönlichkeitstypen sind so vielfältig wie bei normalen Menschen. Hier die wichtigsten Typen.
2.1. Der Narzisst.
Die harmloseste Form in der Psychopathologie. In der griechischen Mythologie liebte sich Narzisst selbst so sehr, dass alles andere auf der Welt für ihn unbedeutend war. Ebenso wie ihr Namensgeber, sind Narzissten von einer ständigen narzisstischen Befriedigung abhängig. Durch Aufmerksamkeit, Bewunderung, Anerkennung und Verehrung.
Es gibt zwei Grundtypen von Narzissten. Den körperlichen und den geistigen.
Körperliche Narzissten sind stolz auf ihren Körper und ihr Aussehen. Sie geben mit ihren sexuellen Eroberungen an, stellen ihre Spielzeuge zur Schau und präsentieren ihre Muskeln. Oft sind sie Gesundheitsfetischisten, hypochondrisch veranlagt und sexsüchtig. Neben ihrer inneren Leere benötigen sie ständig neue Reize für Adrenalinschübe. Diese Reize reichen von kriminellen Aktivitäten und Drogenmissbrauch bis zu bizarren sexuellen Handlungen.
Geistige Narzissten lieben ihren eigenen Verstand. Sie sind arrogant, herablassend, besserwisserisch, und loben sich selbst dafür, dass sie klüger sind als alle anderen. Ihre narzisstische Befriedigung bekommen sie durch Ruhm, Auszeichnungen und Statussymbole, um Neid bei anderen hervorzurufen. Für andere sind sie gefährlich, weil sie ihnen Zeit, Energie, Ressourcen und positive Emotionen rauben. Narzissten sind am anderen Menschen nur dann interessiert, wenn sie ihr narzisstisches Bedürfnis befriedigen können. Sie sind gegenüber Liebe, Aufmerksamkeit, Achtung, Lob aufgeschlossen. Aber wegen ihrer fehlenden Empathie können sie sich nicht erkenntlich zeigen. Jede Partnerschaft, die sie eingehen, wird immer einseitig sein. Wenn der Partner ihre narzisstischen Bedürfnisse nicht befriedigt, oder wenn es eine bessere Quelle dafür gibt, wird er sofort fallengelassen. Narzissten hinterlassen daher eine Spur der Verwüstung aus gebrochenen Herzen, leeren Geldbörsen und verlassenen Kindern.
2.2. Das Opfer (10:39)
Weibliche Psychopathen entsprechen oft dem Typ des professionellen Opfers. Empathie sehen sie als Schwäche, die sie bei anderen ausnutzen. Weibliche Psychopathen scheinen hilflos, emotional labil, bemitleidenswert und sexuell verletzlich. Für jede Art von Aufmerksamkeit durch fremde Menschen spielen sie Dankbarkeit vor. Aber hinter der Maske befindet sich ein verschlagenes, rücksichtsloses, liebloses Raubtier. Oft locken sie ihre Opfer mit Sex an. Bearbeiten mehrere von ihnen gleichzeitig und saugen sie finanziell und emotional aus, bis nichts mehr übrig ist. Anschließen fliehen sie in eine andere Stadt, um keine Vergeltung befürchten zu müssen.
2.3. Der Hochstapler (11:21)
Nicht jeder Hochstapler ist ein Psychopath. Aber psychopathische Hochstapler sind sehr überzeugend. Sie sind exzellente Lügner und benutzen dieses Talent, um andere zu betrügen. Ohne Gewissen und ohne Mitleid betrügen sie ältere Damen um ihre Lebensersparnisse, verkaufen nutzlose Medikamente an tödlich erkrankte Patienten und betrügen Blinde beim Geldwechseln. Typischerweise sind sie redegewandt und erfolgreiche Verkäufer. Im Gegensatz zum Narzissten geht es beim Hochstapler nicht um Liebe, sondern um Geld. Es gibt zwei Typen von Hochstaplern.
Den kleinen und den großen. Der Kleine ist als Trickbetrüger unterwegs. Er ist nicht besonders intelligent. Er betrügt beim Geldwechseln, Kartenspielen, Hütchenspielen, usw. Intelligentere Psychopathen sind meist aus besserem Hause und sind oft in größeren Betrügereien verwickelt. Diese folgen meistens dem gleichen Betrugsmuster. Nimm etwas mit wenig oder gar keinem Wert, pusche es künstlich hoch, verkaufe es an leichtgläubige Investoren und verschwinde mit dem Geld. Typische Großbetrüger benutzen Immobilien, Aktien und Anleihen als Köder. Während kleine Trickbetrüger Schäden zwischen einigen und ein paar tausend Dollar anrichten, sind große Trickbetrüger besonders zerstörerisch. Sie sind dazu in der Lage, die gesamte Wirtschaft eines Landes zu ruinieren.
2.4. Der bösartige Psychopath (12:45)
Der bösartige Psychopath wird üblicherweise als Mensch mit antisozialer Persönlichkeitsstörung oder als Soziopath bezeichnet. Er ist gewissermaßen das Monster aus einem Alptraum. Ein Frauenschläger, Mörder, Serienmörder, Stalker, Vergewaltiger, Rassist, Pädophiler oder Terrorist. Bösartige Psychopathen sind oft mehrfach vorbestrafte Berufskriminelle, die ihre kriminelle Karriere schon als Teenager begonnen haben. Ihre Verachtung ist oft an ihrem selbstgefälligem Grinsen und ihrem leeren starren Blick ablesbar. Sie sind gefährlich, unberechenbar und werden leicht gewalttätig. Mit ihrer Feigheit und ihrem Sadismus konzentrieren sie sich oft auf die verletzlichsten Mitglieder einer Gesellschaft. Frauen, Kinder, ältere Menschen und Behinderte. Oft impulsiv und opportunistisch zögern Psychopathen nicht, Verbrechen zu begehen. Sie manipulieren, drohen und werden gewalttätig, um das zu bekommen, was sie wollen.
2.5. Der professionelle Psychopath (13:42)
Der bösartige Psychopath ist am gefährlichsten, hat aber nur wenige Opfer. Der professionelle Psychopath richtet dagegen den größten Schaden an mit bis zu Millionen von Opfern. Professionelle Psychopathen verschmutzen die Geschichte mit Genoziden und Zerstörungen von ganzen Nationen und Reichen. Beispiele sind Monster wie Stalin, Pol Pot, Iwan der Schreckliche und Caligula (Gaius Iulius Caesar). Einige schaffen es bis an die Spitze der Politik. Andere bis an die Spitze des Finanzsystems, wie Jassie Morgan, Randolph Hearst und Mayer Amschel Rothschild mit ähnlich großen Zerstörungen als Folge. Professionelle Psychopathen sind genauso bösartig, narzisstisch und gewissenlos wie alle anderen Psychopathen, nur viel intelligenter. Man findet sie überall. Vor allem in Regierungen, Konzernen und Religionen. In einem Konzern können Psychopathen perfekt Karriere machen. Sie können Fähigkeiten und Qualifikationen vortäuschen, ihren Charme und ihre Intelligenz dazu benutzen, um andere zu manipulieren und in den Rücken zu fallen. Sobald sie ihre Machtposition erreicht haben, zeigen sie ihr wahres Gesicht und missbrauchen ihre Macht, um andere zu tyrannisieren und sabotieren. In der Politik haben Psychopathen durch ihre Rücksichtslosigkeit und Listigkeit einen eindeutigen Vorteil gegenüber ihren nicht-psychopathischen Rivalen. Charismatische Anführer, die dem naiven Verlässlichen und weniger Gebildeten das Gehirn waschen. Als perfekte Lügner sind sie in der Lage, in politischen Kampagnen die absurdesten Versprechen abzugeben. Niemals in der Absicht, auch nur eines davon zu halten. Wenn sie Menschlichkeit vortäuschen, dann nur zu dem Zweck, sich öffentlich als Wohltäter zu inszenieren. Als perfekter Vater, Ehemann, Berater und Mentor. Wenn es darauf ankommt, arbeiten sie mit schmutzigen Tricks. Mord, Attentate, Verfolgung, Krieg und Genozid sind für sie kein Problem.
Die Religion ist der dritte Bereich, der überdurchschnittlich viele Psychopathen anzieht. Ein kurzer Blick in die Geschichte der Religion offenbart blutige Opfer der Aztekenpriester, Folter während der spanischen Inquisition und schier endlose Kriege im Namen von Frieden und Liebe. Jeder der wirklich will, kann ihren Einfluss deutlich sehen. Weil die meisten Religionen auf Unwahrheiten aufbauen, sind zwanghafte Lügner ihre besten Werkzeuge. Die Gründer neuer Religionen wie das Mormon
entum und Scientology Jaden Smith und L. Ron Hubbard waren zumindest zwanghafte Lügner, wenn nicht vollständige Psychopathen. Charismatischer Sektenführer wie Jim Jones oder Sun Myung Moon waren definitiv Psychopathen. Und Fernsehprediger zählen zu den besten Hochstaplern und Trickbetrügern.
Wenn Psychopathen Organisationen leiten, die einen großen gesellschaftlichen Einfluss haben, entsteht ein weiterer Psychopathen Typ:
2.6. Der sekundäre Psychopath (16:30).
Psychopathie kann genetisch bedingt sein, aber auch von außen erzeugt werden. Sekundäre Psychopathen entstehen auf zwei Wegen. Durch Traumatisierung und durch Gruppen. Ein Trauma als Folge eines Unfalls, einer Sucht oder roher psychischer und/oder physischer Gewalt kann den Teil des Frontal Cortex zerstören, in dem sich die Empathie und das Gewissen befinden. Solche Menschen sind traurige Realität unserer Gesellschaft und sie sind meistens genauso wenig heilbar wie die Menschen mit angeborener Psychopathie.
Der zweite Weg, auf dem Psychopathen erschaffen werden, ist durch Gruppen. Einige Gruppen ziehen Psychopathen an, weil sie ihnen als Mitglieder Möglichkeiten bieten, Macht und Einfluss auszuüben. Typischer Weise werden solche Gruppen von Psychopathen angeführt und beeinflusst. Deren Mitglieder müssen teilweise zu Psychopathen werden, wenn sie Mitglied bleiben möchten. In einer Gang ist ein Psychopath beispielsweise besonders als Anführer geeignet. Andere Psychopathen werden von der Macht der Gang angezogen. Auf diese Weise entsteht ein psychopatisches Wertesystem. Die Gang wird selbst zu einer psychopatischen Organisation. Normale Jugendliche, die in dem Territorium der Gang leben, haben zwei Alternativen. Entweder sie werden Opfer der Gang oder Mitglieder. Durch ein Aufnahmeritual müssen Mitglieder dieses kranke Wertesystem annehmen und sich entsprechend verhalten. Sie werden zu sekundären Psychopathen. Das gleiche Muster ist in Konzernen sichtbar. Das Geld und die Macht zieht die geistigen Psychopathen an. Im Konzern haben sie Karrierevorteile gegenüber ihrem normalen Mitbewerber. Dass die meisten Konzerne von Psychopathen geführt werden, ist keine Überraschung. Wie in einer kriminellen Gang übernimmt ein Konzern das Wertesystem des Anführers. Die in einem Konzern arbeiten müssen sich entweder anpassen oder Anpassung vorspielen. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Mob kein Gewissen hat. Die meisten Individuen haben ein Gewissen. Aber wenn sie Bestandteil eines Mobs sind, verlieren sie es. Die meisten Organisationen, ob Gangs oder Konzerne, sind Mobs. Es wäre ein Fehler, ihnen zu vertrauen, da sie in Bruchteilen von Sekunden zu Raubtieren werden können, die dich deine Zeit, deinen Verstand und dein Leben kosten können.
3. Wie Psychopathen vorgehen (18:57)
Eine Schwäche von Psychopathen ist, dass sie berechenbar sind, wenn man einmal ihre Vorgehensweise verstanden hat. Die Details ihres Vorgehens sind zwar unterschiedlich, aber die meisten Psychopathen folgen dem gleichen Muster, wenn sie ein Individuum oder eine Organisation betrügen wollen. Ihre Strategie ist folgende:
3.1. Befragung (19:14)
Psychopathen können die Bedürfnisse von Menschen sehr gut ermitteln. Ähnlich wie schäbige Wahrsager finden sie sehr schnell den Persönlichkeitstyp durch verbale und non-verbale Kommunikation heraus. Die Technik ist einfach. Sie stellen Fragen und beobachten die Reaktion der befragten Person. Das einzige Ziel dieser Befragungsphase ist herauszufinden, ob es sich bei der befragten Person um ein potentielles Opfer handelt. Dinge, die zur Manipulation des Opfers führen können, werden geistig notiert.
3.2. Verführung (19:49)
Sollten die Personen oder Organisationen als potentielles Opfer in Frage kommen, folgt die Verführung. Psychopathen bauen die Verführung aus den Ergebnissen der Befragung auf. Ist die Person zum Beispiel unzufrieden mit dem Aussehen, werden sie ihr Komplimente bezüglich ihres Aussehens machen. Bestehen Unsicherheiten beim Bildungsniveau, folgen Komplimente zur Intelligenz. Gierigen Menschen werden Insiderinformationen gegeben, die zu schnellem Reichtum führen. Auf Feigheit folgt ein Angebot, das Schutz vor Ängsten bietet. Psychopathen überhäufen ihre Opfer mit Lob und stellen sicher, dass sie in ihrer Umgebung viel Spaß haben werden, sodass Abhängigkeit vom Adrenalinschub entsteht, durch ihre Gegenwart verursacht. Wenn ein Psychopath eine Organisation infiltrieren möchte gibt er vor, der perfekte Mitarbeiter zu sein, der untertänigste Untergebene, der hingebungsvollste Diener des Gemeinwohls. Er konzentriert sich zuerst auf die Erfolgsorte, um anschließend an die Mächtigen heranzutreten, oft als Kriecher oder Stiefellecker.
3.3. Teile und herrsche (20:56)
Ähnlich wie Raubtiere ihre Opfer von der Herde isolieren, versuchen Psychopathen ihr Opfer vom Rest der Menschheit zu isolieren. Sie versuchen es durch das Prinzip ‘teile und herrsche‘. Auf persönlicher Ebene werden die Beziehungen des Opfers zu seiner Familie und seinen Freunden geschwächt und sabotiert. Familie und Freunde reagieren oft verärgert über die Kosten, die durch die Beziehung mit dem Opfer entstehen und lassen das Opfer ohne Unterstützung und Hoffnung und ohne Orientierung hängen.
In einer Organisation agieren Psychopathen politisch. Sie versuchen Fronten innerhalb einer Organisation aufzubauen und lassen verschiedene Gruppen gegeneinander kämpfen, um so viel Chaos wie möglich zu verursachen. Psychopathen schwimmen im Chaos wie ein Fisch im Wasser. Je mehr, desto besser. Im Hintergrund ziehen sie leichtgläubige, weniger intelligente und andere Psychopathen auf ihre Seite und stellen gleichzeitig sicher, dass sie die fähigsten und loyalsten Leute auf ihrer Seite haben. Sie vergiften das Klima und verbreiten Stress und Nervosität, sodass es schwierig wird, der eigentlichen Arbeit nachzukommen. Die Kontrolle der Organisation wird schließlich von der Quelle des Chaos übernommen, vom Psychopathen selbst.
3.4. Angst und Tyrannei (22:06)
Die letzte Stufe der Strategie eines Psychopathen ist die Tyrannei. Die absolute und narzisstische Kontrolle seiner Opfer. In der Beziehung sind die Flitterwochen vorbei und er zeigt sein wahres Gesicht. Der Psychopath fängt an zu kontrollieren, zu missbrauchen und er wird gewalttätig. Anstatt zu schmeicheln und Aufmerksamkeit vorzuspielen, besteht seine Taktik daraus, Angst bei seinem Opfer zu schüren, es einzuschüchtern und emotional zu erpressen. In einer Organisation beginnt er mit der Streichung von Vorzügen, mit der Erhöhung der Arbeitszeit, mit Produktionsauflagen und Überwachung. Seine Mitarbeiter werden zu Sklaven, machtlos und entbehrlich. Sie sind nur noch Räder in einer Maschine, die einzig und allein dem Psychopathen dient. Nationen, die von einem Psychopathen regiert werden, verwandeln sich in einen korrupten und brutalen Polizeistaat, der sich in einem andauernden Kriegszustand befindet. Gegen selbsterzeugte oder imaginäre Feinde. Die Bevölkerung wird paranoid und neurotisch. Letztendlich werden die Bürger zu sekundären Psychopathen. In einer psychopathischen Gesellschaft muss sich jeder dem rücksichtlosen Wertesystem anpassen, um überleben zu können.
4. Verteidigung gegen Psychopathen (23:18)
4.1. Sich dem Bösen stellen
Psychopathen sind normalen Menschen einen großen Schritt voraus. Der Durchschnittsmensch glaubt einfach nicht, dass solche Monster überhaupt existieren. Die Unfähigkeit, die Raubtiermentalität zu verstehen, ist zum Teil einer einfachen Moralvorstellung geschuldet. Durch die Schulen und Kirchen werden diese vereinfachten und idealisierten Moralvorstellungen in einer Gesellschaft verbreitet. Es sind Plattitüden wie jeder Mensch ist gut, jeder ist etwas Besonderes, usw. Solche Ideale dienen oftmals der Verschleierung der tatsächlichen Mechanismen in einer Gesellschaft vor ihren Mitgliedern. Ein weiterer Grund, warum sich viele nicht dem Bösen stellen können, ist Angst. Die wahre Natur eines Psychopathen ist typischer Bestandteil eines Kinderalptraums. Viele Menschen können einfach nicht mit der Angst umgehen, die durch das Realisieren dieser Bösartigkeit ausgelöst wird und sie sehen den einfachen und bequemen Weg eines Kindes, indem sie sie verleugnen. Wenn die Monster nicht existieren, können sie einen nicht verletzen. Die erste Maßnahme zur Verteidigung gegen Psychopathen ist, ihre Existenz anzuerkennen. Das allein bringt schon einen psychologischen Vorteil. Ausgestattet mit dem Wissen über sie, fällt es leichter, einen klaren Kopf zu bewahren und psychopathische Personen rechtzeitig zu erkennen. Einmal die Realität erkannt, dass menschliche Raubtiere Teile unserer Gesellschaft sind, besteht die nächste Verteidigungsmaßnahme darin, sie zu identifizieren. Durch ihre Fähigkeiten sich zu tarnen, um andere zu täuschen, sind Psychopathen schwer zu erkennen. Sie können sogar professionelle Psychiater täuschen. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder ein potentielles Opfer ist. Menschen die denken, dass sie Ausnahmen sind, machen sich selbst nur anfällig.
4.2. Psychopathen erkennen (25:12)
Ein Psychopath ist wie ein Brandherd (Larry Silverstein). Je früher der Rauch bemerkt wirkt, umso besser. Ist das Haus bereits abgebrannt, ist es zu spät für die Schadensbegrenzung. Die typischen Verhaltensweisen eines Psychopathen sollten bekannt sein, um ihre Strategienn frühzeitig zu erkennen. Falls möglich ist ein Hintergrundcheck und Gespräche mit Freunden und Familienangehörigen hilfreich. Viele Psychopathen hinterlassen eine Spur der Verwüstung aus Zerstörung und gebrochenen Herzen und versuchen, ihre Spuren zu verwischen. Fehlt eine persönliche Geschichte, dann ist das genauso verdächtig wie eine Geschichte mit vielen Vertrauensbrüchen. Ein weiterer Hinweis ist die Umdeutung, die ungeheure Energie die Psychopathen anwenden, um ihre Fassade aufrecht zu erhalten. Mit der Zeit lassen sie ihre Maske fallen. Daher ist eine gute Taktik, um Psychopathen zu identifizieren, einfach abzuwarten, bis sie ihr wahres Gesicht zeigen. Wer eindeutig festgestellt hat, es mit einem Psychopathen zu tun gehabt zu haben, hat zwei Möglichkeiten. Angriff oder aus dem Weg gehen.
4.3. Was man nicht tun sollte (26:16).
Es ist wichtig zu verstehen, dass man sich gegen Psychopathen nicht mit Empathie verteidigen kann. Man kann sie weder verändern noch bekehren. Es gibt keine Gutherzigkeit in ihnen. Es ist unmöglich, ihnen den richtigen Weg zu zeigen und sie können nicht lernen, was Liebe ist. Jeder Versuch ist zum Scheitern verurteilt, weil Psychopathen diese Konzepte nicht verstehen können und sich nicht darum kümmern werden. Sie lassen andere zwar glauben, dass sie zu ihnen durchdringen. Im Gegenteil macht sie die ihnen entgegengebrachte Empathie nur noch wütender und steigert ihre Verachtung. Sie objektiv und aus sicherer Distanz zu betrachten ist besser als sie zu bemitleiden oder Sympathie für sie zu empfinden. Grundsätzlich gilt: das einzige, was einen Psychopathen stoppen kann, ist ein noch größerer Psychopath. Wenn trotzdem kein anderer Ausweg gesehen wird als ihn zu konfrontieren, bleibt als einziger Ansatzpunkt ihre Angst als das aufzufliegen, als dass sie sind. Die meisten seit ihrer Kindheit, dass sie anders sind. Der einzige Vorteil besteht darin, dass kein andere weiß, was sie sind. Den Psychopathen auffliegen zu lassen nimmt ihm seinen Vorteil und macht seine innere Verdorbenheit für alle sichtbar. Dennoch sind nur wenige Menschen stark genug und verfügen über die nötige Intelligenz, um das zu schaffen. Die statistische Verteilung von Idioten und Genies entspricht zwar unter den Psychopathen der gleichen wie in der Gesamtbevölkerung, aber auch ein dummer Psychopath kann einem intelligenten Herausforderer entkommen und ihn überlisten. Bevor ein Psychopath entlarvt wird, sollte man in einer Machtposition sein und Ort und Zeit selbst wählen. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass andere vorbereitet sind und unterstützen. Das bedeutet eine Unterstützergruppe aus Familienangehörigen und Freunden zusammenzustellen. In einer Organisation sind Mitarbeiter, Führungskräfte, Rechtsabteilung und die Personalabteilung auf die richtige Seite zu bringen, bevor dieser Schritt gewagt wird. Der chinesische Stratege Kim Sun Tsu warnte bereits davor, Gegner anzugreifen, die keinerlei Fluchtmöglichkeit haben. Ebenso sollte man einen Psychopathen nicht in eine Ecke drängen, da er bösartiger reagieren wird, als viele Menschen ertragen können. Stattdessen ist die Androhung der Bloßstellung sinnvoller. Der Gedanke daran, auffliegen zu können, bringt Psychopathen aus der Fassung und die meisten von ihnen werden daher nach einem einfacheren Opfer Ausschau halten.
4.4. Aus dem Weg gehen (28:44)
Eine einfachere und sichere Möglichkeit ist es, dem Psychopathen aus dem Weg zu gehen. Ist jemand eindeutig als Psychopath identifiziert, sollte er aus dem eigenen Leben herausgehalten werden, und zwar vollständig. In einer persönlichen Beziehung ist es möglicherweise erforderlich, die Schlösser auszutauschen, die Telefonnummer zu ändern, den Email account abzusichern, Bankkonten abzusichern, eine Unterlassungsklage zu erwirken, umzuziehen, Selbstverteidigungskurse zu besuchen, eine Waffenausbildung zu absolvieren.
Zusammengefasst ist die Auseinandersetzung mit Psychopathie ein wichtiges neues Werkzeug nicht nur zur Vorbeugung von Verbrechen, sondern auch um die Ursache zu verstehen, weshalb vieles in der Gesellschaft falsch läuft. Je mehr Menschen darüber wissen, um so sicher werden sie und ihre Familien sein.
Wichtig:
Menschen, die einzelne Merkmale der Psychopathie aufweisen, sind noch lange keine Psychopathen. Es kann sich um ganz normale Menschen mit einer besonders starken Ausprägung bestimmter Charakterzüge handeln.
Es wäre falsch, solche Menschen vorschnell als Psychopathen abzustempeln. Erst wenn bestimmte Merkmale unzweifelhaft und gleichzeitig auftreten, liegt Psychopathie mit großer Wahrscheinlichkeit vor.
Endgültige Gewissheit bringt die Messung der Gehirnströme durch ein EEG (Elektroenzephalogramm). Bei einem Psychopathen sind die Bereiche des Gehirns, die Empathie, Mitgefühl, Schuld, Scham, Reue, etc. verarbeiten inaktiv.
Ausführlichere Informationen unter:
www.hare.org
www.thomassheridanarts.com
Nachtrag v. 18.12.2014:
Zitat Thomas Nagel, (US-amerikanischer Philosoph an der New York University School of Law (=Rechtswissenschaft):
„Wir können nicht versuchen, uns eine Bedeutung beizumessen, die in groteskem Missverhältnis zu unserem objektivem Wert steht.“
In ‚Der Sinn des Lebens‘, dtv Febr. 2000; darin der Beitrag von Thomas Nagel ‚Wichtigkeit‘.
Mahnt er die 6%-Psychopathen an, die statistisch auch Richter sein können?
Spricht er die frisch examinierten Juristen mit dem Berufsziel Richter an?
Gibt er ihnen in Kenntnis richterlicher Berufspraxis eine Mahnung mit auf den Weg?
Weiß Thomas Nagel um die Gefährlichkeit seiner Mahnung für deren Juristenkarriere?
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Durch scrollen den Beitrag suchen „Der Mythos von der hohen Moral der Richter“
Was geschieht mit den Richtern/Staatsanwälten, die sich an Nagel orientieren?
Diese werden von den ponerologen Vorgesetzten für politisch unliebsam und in diesem politischen System als nicht funktionierend erklärt, ausgesondert und vernichtet.
Berufliche Vernichtung über EDEKA Ende der Karriere
Beispiele für politisch motivierte Aussonderung/berufliche Vernichtung: Googeln unter: Maulkorb für den Staatsanwalt
Beispiel darin, googeln unter: wiki Winfried Maier
Ergänzung zu wiki: Oberstaatsanwalt Jörg Hillinger war ab 1997 der eigentliche ursprüngliche Ermittler. Auf der Fahrt zum bayerischen Untersuchungsausschuss zum Zweck der dortigen Aussage, genauer: Mitteilung seiner Ermittlungsergebnisse, verunfallte er auf gerader Straße/Autobahn tödlich. Ohne Verkehrsbeeinträchtigung !! fuhr er gegen einen Brückenpfeiler. (Die bayerische Polizei ist mit Taser-Waffen ausgestattet).
Der Augsburger Staatsanwalt Winfried Maier führte trotz massiver Aufforderung seines vorgesetzten Generalstaatsanwalts, die Ermittlungen nicht wieder aufzunehmen, die von seinem Chef Hillinger begonnene Ermittlung in der CDU-Spendenaffäre zivilcouragiert zu Ende fort.
Vor dem Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtags zur Aufklärung etwaiger unzulässiger staatlicher Einflussnahme seitens bayerischer Amtsträger auf strafrechtliche Ermittlungen sagte Maier 2001 in einer achtstündigen Vernehmung alleine aus.
Er deckte die CDU-Parteispendenaffäre mit auf und musste für seine Courage büßen. Ergebnis EDEKA. Trotz allem: er lebt.
Siehe den ausführlichen Bericht im Stern (Archiv: Stern Magazin 19.12.2002) über Staatsanwalt Winfried Maier .
Siehe auch: ‚Allein gegen Kohl, Kiep & Co.‘ Taschenbuch – 2000
Ich möchte mich gerne mit anderen austauschen in Bezug auf Erfahrungen mit den menschlichen Raubtieren. Ich habe schon mal nach Foren recherchiert, aber nichts Richtiges gefunden.
Ich habe nie gedacht, daß es so gewissenlose, hinterhältige und charakterlose Creaturen gibt. Die Nachbarin von nebenan ein Paradebeispiel für das Böse.
Ich bin in einer ganz perfiden Situation geraten, durch eine Nachbarin, die mich mit Gewaltphantasien überschüttet hat und etc. Die sich selbst als gefährlich einstuft und sich als Serientäterin bezeichnet. Sie sagt, daß Sie Ihre Psychopharmaka nicht einnimmt, weil ihr davon schwindelig wird.
Ich wurde dann von ihr massivst von hinten geschubst, so das ich 2 Wochen krank war.
Da ich dienstlich viel unterwegs bin, stalkt sie mich auch noch.
Als ich zu Hause war, habe ich Sie angeschrien, das Sie mich in Ruhe lassen soll. Daraufhin habe ich eine Abmahnung vom Vermieter bekommen und es wurde mir mit fristloser Kündigung gedroht.
Der Grund ist, sie will meine Wohnung haben, weil sie kernsaniert ist und ihre nicht.
Sie ist vor Neid zerfressen und ist super gefährlich.
Die Polizei hilft aber nicht und der sozialpsychiatrische Dienst macht auch nichts. So ungefähr, tja dann nimmt sie halt ihre Medikamente nicht.
Aber dieser Beitrag hat mir geholfen weiterhin stark zu bleiben. Vielen Dank!
Nachdem ich diesen Report gelesen habe, weiß ich wie stark ich eigentlich bin. Ich bin dem Psychopathen intuitiv mit den richtigen Mitteln entgegengetreten und habe es trotz Rufmord- und Morddrohungen inclusive körperlichen Angriff 7 Wochen standhaft komplett auf Distanz zu gehen und über Rechtsanwalt die Räumung meiner Wohnung zu erreichen. Er hat auf die Aufforderung meines RAs hin tatsächlich mich komplett gelöscht. Er ist aus meiner Wohnungstür und war weg! Kein Wort des Bedauerns, keine Entschuldigung, kein letzter Abschiedsgruß.
Ich wusste ja um seine Pathologie, ein pathologischer Lügner, nach Wolke 7 kam die eiskalte Realität und dann bei der Klärung seiner Lügen die nicht unbeachtliche Wut. Gottseidank hatte ich meine Kinder im Hintergrund. Von einer Anzeige hatte ich abgesehen und gleich Nägeln mit Köpfen gemacht.
Ich bin in meiner Wohnung geblieben, weil ich mehr Angst davor hatte, dass er mir sie komplett ausräumt als Angst, er könne mir etwas antun.
Die letzten 7 Wochen unter einem gemeinsamen Dach waren im Nachhinein ein Albtraum. Ich bin danach körperlich total zusammen gebrochen und war mehrere Wochen schwer krank.
Ich habe es geschafft und möchte so etwas weder privat noch beruflich je wieder erleben.
Dieser Essay hat mir sehr geholfen, zukünftig einen Psychopathen, ob männlich oder weiblich, frühzeitig zu erkennen und mich zu schützen.
Man muss das Plagiat ausschalten. Das weiße Blatt Papier. Psychopathen wie Hitler und Co Therapieren. Nicht Massakrieren zusätzlich. Autoschlüssel klauen und Maus wegnehmen. Dann Relaxen. Arsch hinhalten können nur Robuste und keine Gehandicapten. Z. B. Die Glotze vernichten und nicht den Künstler oder Genie. Religion und Werbung verunstalten.
Die Klapse mit ihren Junkeys vernichten per Knopfdruck. Psychiater sind Scheiss. Leute Behandeln ohne zu Fragen. Gift Cocktail dann und gezetere und geseiere sich anhören anstatt es mit dem Handlanger zu Treiben. Sektenmuszik???
Katastrophe von nem Roboter der eigentlich verschrottet gehört sprich gesimse. Seid wann ist die Welt verrückt. Durch PUMSADELIGE UND PES. Psychopathen entstehen durch Unrecht und Flucht bspw.
Wundenvergleicher und WIXXER. Perverse. Bei mir die Stadt und Wegelagerer… Vadder Bi. Mutter Bi. Geschwister Bi. Resultat ich bin Gay. Latent Bi…Erbärmliche Spastiker von Eltern und Co. Die keinen Mut haben und weil ihr Sohn mehr gay ist. Ehre wem Ehre gebührt und im positiven anders ist. Privatsache. Oldenburg gleich Schwachburg von Verrückten Nekrophilen… Sprich Verrückten.
Ist es nicht so das diese Psychopathen eigene Gerechtigkeit verfolgen durch Erfahrene Ungerechtigkeit??? Außerdem gibt es Menschen die von der Opferrolle durch Psychiater Psychopathisch Ausgelacht werden ala ich bin Gesünder nach dem ich dich Vergiftet habe… Sprich Nebenwirkungen durch zu Unrecht gggb. Medikamenten. Psychopathen echte sind Armselige Kreaturen. Gräbscher und Kotzkrücken… Z. B. Und Plagiate von Schwanzlutschern. Sorry. Gerne versuchen Psychopathen sich auf Gesunde Erfolgreiche zu Projezieren nach Misserfolg. Den Giftmischer Töten mein Motto. Leute die Lügen verbreiten und dann sich Bemächtigen nach Wehrlosigkeit dadurch sind das Allerletzte. Tod dem Kinderördern von Psychiatern. Du bist Seltendämlich weil du keine Stolz hast du Sittenstrolch.