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Betrifft auch den blog mit der Überschrift Niedersächsische Landtagsabgeordnete – Verleumder als „psychisch krank“
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Der Begründer der Klassifizierung psychischer Störungen war Emil Kraepelin (Deutschland 1890). Auf ihn zurückzuführen sind ‚Dementia Praecox‘, heute Schizophrenie genannt, das manisch depressive Irresein und paranoide Psychose. Kraepelin’s System wurde schnell beliebt und fasste schnell Fuß. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA und in Großbritannien. In Folge der Nazi-Psychiatrie Kontinutäten wurde in den frühen 1950-er Jahren das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen zusammengestellt. DSM-I.
Ausgehend von den ursprünglich drei psychischen Störungen wurden nach und nach Lebensprobleme als medizinische Leiden, als psychiatrische Störungen, umgedeutet/ umdefiniert in den bis DSM-III (1980 ) folgenden Diagnosehandbüchern . Ab dieser Zeit begann die Politik damit, Techniken und Methoden zur Gedankenkontrolle und Verhaltenssteuerung zu entwickeln und umzusetzen. Wegbereiter war Dr. José Delgado, Professor für Physiologie und Psychiatrie, ehemaliger Direktor für Neuropsychiatrie an der Yale-Universität in New Haven, US-Staat Connecticut. Siehe im Beitrag unter Politische Ponerologie den Nachtrag vom 11.02.2015.
Er brachte im US-Kongress die Forderungen ein:
http://dudeweblog.wordpress.com/…/techniken-und-methoden-zur-gedankenkontrolle
- Die Menschheit hat nicht das Recht, ihr eigenes Bewusstsein zu entwickeln.
- Wir brauchen ein psychochirurgisches Programm, mit dem man unsere Gesellschaft politisch kontrollieren kann. Der Zweck ist die physikalische Kontrolle des Geistes. Jeder, der von der vorgegebenen Norm abweicht, kann chirurgisch verstümmelt/verschandelt/verstört werden.
Die Forderungen des Dr. José Delgado wurden ab 1974 politisch umgesetzt und sind seit Langem praktizierte psychiatrische Realität.
DSM 5 und Neoliberalismus 03.03.2016
Das DSM-V beruht auf ideologischen Grundannahmen und wie die vorangegangenen DSM-en auf nicht wissenschaftlichen Kriterien. In der Art der Diagnostik spiegelt sich der politische Auftrag an die Psychiatrie wider. Insbesondere und zuletzt das DSM-V reduziert den Menschen auf ein Werkzeug und auf dessen Nützlichkeit für die Wirtschaft. Ökomomie prägt die Identität des Menschen. Unternehmen werden zu Machtapparaten ausgebaut.
Neo- Liberalisismus ist eine Politik, die u.a. auf wirtschaftsmathemathischen Überlegungen und auf ‘öffentliche Hygiene‘ beruht und die sich der Moral der neoliberalen Wirtschaft unterwarf. Als Humanmaterial, als Sklaven der Wirtschaft, abqualifizierte Menschen finden ihre Identität in dieser durchökonomisierten Gesellschaft jedoch nicht mehr. Und die unter diesen aufoktroyierten und somit konstruierten beruflichen Lebensproblemen leiden, die dagegen protestieren und sich im Glauben, ein Psychiater sei ein wissenschaftlich arbeitender Mediziner und die von ihm verschriebene Medizin hilfreich, vertrauensvoll und hilfesuchend an einen Psychiater wenden?
Für diese gibt es die Diagnosen nach DSM-V.
Diese Menschen werden als nicht in diesem System funktionierend und als psychisch gestört diagnostiziert und mit als Medizin getarnten Nervengiften schleichend ermordet.
Dr. Thomas Szasz Professor und Author von ‚The Myth of Mental Illness‘ sagt: Psychiatrie ist Politik, sie war immer Politik. Nicht Geisteskrankheiten sind epidemisch auf dem Vormarsch, sehr wohl aber die Psychiatrie und deren Missbrauch durch den Staat‘. Und damit der neoliberalen Wirtschaft. Die Medien als Sprachrohr der Politik veröffentlichten, als Folge von DSM-Diagnosen, extreme Umsatzzuwächse der Pharmaindustrie in Verbindung mit starker Zunahme von psychischen Störungen und geben damit einen falschen Erkenntnisweg vor. Die Medien machen den betroffenen Menschen somit glauben und gegeben diesen die eigene Erkenntnisentscheidung vor, einer der zunehmend psychisch gestörten zu sein.
Allen Frances, maßgeblich an der Entstehung des DSM-IV beteiligt und heute einer der schärfsten Kritiker von DSM-V, empfiehlt, das neue Manuel zu ignorieren: ‚Wollen wir unseren Patienten zumuten, dass sie nach einem wissenschaftlich unhaltbaren, der neoliberalen Wirtschaft zudienenden Diagnoseschüssel beurteilt werden? Wollen wir auch Menschen für krank erklären, die ganz einfach aufgrund von widrigen privaten und beruflichen Lebensumständen die Balance verloren haben‘?
Nachstehend erfahren Sie Fakten über die als Medizin getarnten Nervengifte, die Fakten über die Psychiatrie, ihre Mitarbeiter und die Bedrohung.
Siehe Website http://de.cchr.org/quick-facts/introduction.html
Folgende Ausführungen sind die Niederschrift des Films
DIAGNOSTISCHES UND STATISTISCHES MANUAL. TÖDLICHES BLENDWERK DER PSYCHIATRIE
Ein aufwendiger pseudowissenschaftlicher Betrug …
Es ist 943 Seiten dick und führt 374 psychische „Störungen“ auf.
Es ist die Grundlage für die Auflistung psychischer Störungen in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD), die in aller Welt eingesetzt wird.
Obwohl es weniger als fünf Pfund wiegt reicht sein Einfluss in alle Aspekte der modernen Gesellschaft hinein: unsere Regierungen, unsere Gerichtshöfe, unser Militär, unsere Medien und unsere Schule.
Durch die Verwendung dieses Buches können Psychiater die Verabreichung von Psychopharmaka erzwingen, Familien die Kinder entziehen und Menschen der ihnen innewohnenden persönlichen Freiheiten berauben.
Es geht um das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen der Psychiatrie. Es ist der Motor, der eine 330 Milliarden Dollar schwere psychiatrische Industrie antreibt.
Liegen dem DSM irgendwelche Beweise zugrunde? Oder ist es nichts weiter als ein aufwendiger pseudowissenschaftlicher Betrug?
Von den Produzenten der preisgekrönten Dokumentationen Ein Milliarden-Geschäft: Gefährliche Psychopharmaka, Die Vermarktung erfundener Krankheiten und der DVD Psychiatrie – Die Todesfalle kommt die schockierende Wahrheit, die hinter dem tödlichen Blendwerk der Psychiatrie steckt.
Das Leben kann ein Abenteuer sein. Spannend, schnell, langsam oder traurig, manchmal sogar mit Höhen und Tiefen. Aber von den (insbesondere staatlich besoldeten) Psychiatern kann jeder Aspekt des persönlichen Lebens als psychiatrische Krankheit bezeichnet werden. Was denn zum Beispiel?
Wenn Sie nach einer gescheiterten Beziehung verstimmt sind könnte man das als Depression bezeichnen. Und wenn man nervös ist wenn man vor Leuten spricht? Angststörung. Oder wenn man gestresst oder gesteigert aktiv ist? Manisch. Das klingt ziemlich verrückt. Allerdings.
Die moderne Klassifzierung psychischer Störungen
Die Geschichte psychiatrischer Diagnostik.
Das Spiel beginnt…
….wie eine affektive Störung. Die machen das große Geld.
-Mann ….Schizophrenie…..Das wird eine große Sache.
Wenn das DSM nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, worauf beruht es dann? Es begann mit dem Wunsch der Psychiatrie und der Psychologie, von der etablierten Medizin akzeptiert zu werden.
Louis Wynne, Psychologe: ‘Wir Psychologen wollten immer schon als eine wirkliche Wissenschaft akzeptiert werden. Die frühen Psychologen schauten sich um, was andere Wissenschaftler taten und eiferten ihnen nach‘.
Richard Bentall Professor für klinische Psychologie: ‘Die moderne Klassifizierung psychischer Störungen lässt sich auf das 19-te Jahrhundert zurückführen (Deutschland 1890). Nahezu alle heutigen Begriffe stammen aus jener Zeit. Die wichtigste Rolle spielte Emil Kraepelin, der in Heidelberg und dann in München tätig war. Gilt als Begründer der Klassifizierung psychischer Störungen. Er klassifizierte als erster, was er für biologische Erkrankung des Gehirns hielt. Daher rührt das Konzept der ‚Dementia Praecox‘, heute Schizophrenie genannt, das manisch depressive Irresein und paranoide Psychose. Die Konzepte gibt es noch heute im DSM.
Nur drei Störungen? Ja. Kraepelin’s Idee wurde schnell beliebt. Kraepelin’s System fasste schnell Fuß. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA und in Großbritannien. Vorher gab es keine Methode, um Probleme von Patienten zu besprechen. In den frühen 1950-er Jahren wurde das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen zusammengestellt. DSM-I. In dem Buch gibt es nur wenige Statistiken. ‘Störung‘ wird als ein Euphemismus von ‘Krankheit‘ verwendet. Dieses Buch DSM-I kategorisiert psychische Störungen, für die nie medizinische Anzeichen entdeckt wurden. Diese primitive Broschierung umfasste 130 Seiten mit 112 psychischen Störungen. Ein kleines Heft im Vergleich zum gegenwärtigen DSM, viel größer als Kraepelin sich das vorgestellt hatte. Indem sie immer mehr Aspekte des Lebens als abnormal definierten, konnten sich Psychiater riesige öffentliche Gelder sichern.
Das Leben definieren? Was meinen Sie damit? Ja, zum Beispiel die Luft anhalten, an den Fingernägeln kauen, Daumen lutschen, Schlafwandeln, ineffizient sein, sogar Homosexualität. Das ist lächerlich.
Sie haben das nur hinzugefügt, um Leute behandeln zu können? Und noch mehr! Im Jahr 1968 kam das DSM-II heraus mit 178 Störungen. So konnte man auf noch mehr Versicherungsgelder zugreifen. Um dies auf internationale Ebene auszuweiten, wurde an das Buch der ‘International Classifikation of Disease and related Health Problems‘ ICC-10 angepasst. ICC-10 wird in aller Welt angewandt und enthält neben psychiatrischen Diagnosen auch wirkliche medizinische Krankheiten. So wurden psychische Störungen von Medizinern als Krankheiten etabliert. Das war ein Anfang. DSM-II war immer noch nicht wissenschaftlich fundiert, da es nicht von klinischen Tests sondern den Theorien von Psychologen Sigmund Freud beeinflusst war.
Denn standen wohl ziemlich viele Neurosen in dem Buch?
Allerdings, aber es enthält kein Wissen über die Ursachen. Sie versuchten noch nicht einmal Ursachen zu finden.
Brett Hartmann, klinischer Psychologe: ‘Eine Störung kann in die Klassifizierung aufgenommen werden, ohne dass etwas über deren Ätiologie (Ursache) bekannt ist‘.
Mit anderen Worten, um eine Diagnose zu erstellen, braucht man sich nicht um Ursache und Wirkung zu kümmern. Man muss nicht wissen, was den Zustand verursacht.
Moment mal. Wenn da nicht steht, was die psychische Störung verursacht, wie entdecken Psychiater sie dann?
Die Antwort könnte Sie überraschen. Es werden ständig neue Krankheiten erfunden. Und ich, Jeffry Schaller, Professor für Psychologie American University, möchte ‘erfunden‘ besonders hervorgeben, denn in der Psychiatrie werden psychische Störungen nicht entdeckt, sie werden erfunden. Das System funktioniert folgendermaßen. Alle paar Jahre setzt sich eine Gruppe von Psychiatern und Psychologen zusammen und stimmt über Diagnosen ab.
Das ist Wissenschaft? Ich kann es nicht glauben. Keine Angst, da sind sie nicht der einzige. Über diese Krankheiten wurde abgestimmt? Was meinen sie damit?
Man stimmt ab, und dann gibt es sie? Sie wurden erschaffen? Ich finde das lächerlich. Es ist verrückt, das man darüber abstimmt. Das kann nicht wahr sein. Ganz schlimm. Das sollte wissenschaftlich fundiert sein. Ich dachte dass alles auf Wissenschaft und Medizin beruht. Ich bin schockiert das zu erfahren.
Es gibt mehr. Psychische Störungen kommen nicht nur durch Abstimmung in das DSM, so werden sie auch per Abstimmung wieder entfernt. Zum Beispiel Homosexualität. Sie ist in DSM-I und DSM-II als Geisteskrankheit aufgeführt. Der Chefredakteur der DSM-III, Dr. Robert Spitzer, erklärte das folgendermaßen: 1973 entwickelte ich eine Definition, der gemäß Homosexualität keine psychische Störung ist. Bei einer Konferenz der American Psychiatrie Association wurde das per Abstimmung herausgenommen.
Haben sie also mit Hilfe wissenschaftlicher Verfahren entdeckt dass Homosexualität keine Krankheit ist?
Nein, sie wurde aufgrund von politischen Gründen eingefügt. Das Ergebnis ist eine Abstimmung. Das soll vermutlich demokratisch sein. Das als Wissenschaft zu bezeichnen ist ein absoluter Schwindel. Das DSM ist also ein politisches Werk und kein wissenschaftliches. Genau.
Die Karten mischen.
Mogelpackung DSM.
Ich dachte Psychiater wollen als Ärzte angesehen werden?
Das stimmt, deshalb musste ihr Diagnosehandbuch wie Wissenschaft aussehen. Was es nicht war. Was haben wir also? Nun, sie entschieden, dass die nächste Ausgabe von DSM ganz anders aussehen würde Diese Entscheidung sollte die Psychiatrie für immer verändern.
In den frühen 1970-er Jahren war die Psychiatrie in den Vereinigten Staaten in einem sehr schlechten Zustand. Zum einen hielt die Ärzteschaft nichts von Psychiatrie. Man studierte Psychiatrie nur, wenn man es in keinem anderen Zweig der Medizin schaffte. Und Leute wie Robert Spitzer machten es sehr deutlich, dass es für Psychiater an der Zeit war, als Doktoren der Medizin auch Medizin zu praktizieren. Wenn ein Psychiater also viel Zeit mit Leuten verbrachte, die ängstlich oder deprimiert waren, so mussten diese Dinge, diese Lebensprobleme, im Prinzip umdefiniert werden. Also wurden sie als medizinische Leiden umdefiniert. Ihre Lösung bestand darin, ein Diagnosehandbuch zu erfinden, dass psychiatrische Störungen sorgfältiger definierte. Daher haben wir das DSM-III, die dritte Ausgabe, die 1980 veröffentlich wurde. Die Psychiater unter Spitzer, die das DSM-III redigierten, verwahrten Freud’sche Psychologie und verfügten, dass die psychiatrischen Diagnosen rein biologischer Natur waren.
Die gingen die Sache also wissenschaftlich an?
Nein, überhaupt nicht. Die politischen Streitereien darüber, welche Störungen in das DSM-III aufgenommen werden sollten oder nicht, waren sogar noch lächerlicher. Die Psychiater sagten folgendes darüber: Sie drängten sich in ein Zimmer, dass es etwa halb so groß wie dieses war. Es war viel zu klein. Und Bob stellte eine provokante Frage Dann schrien die Leute von allen Seiten ihre Meinung in den Raum und wer am lautesten schrie, wurde am ehesten gehört. Es glich eher einer Tabak-Auktion als einer Konferenz. Ein anderes Mitglied des DSM-Entscheidungsgremiums sagte, dass es für Psychiater an der Zeit war, Diagnosen durch Mehrheitsbeschluss zu erstellen. So als würde man ein Restaurant auswählen. Du möchtest zum Chinesen, ich zum Italiener, also gehen wir in eine Cafeteria. Dann wird es in den Computer getippt. Wir waren naiv, weil wir glaubten, es gäbe einen Versuch, diese Dinge wissenschaftlich anzugehen.
Scheint so, als hätten diese ein Diagnosehandbuch, das so aussah, dass nicht mehr Wissenschaftlichkeit enthielt als zuvor. Inzwischen schnellte die Anzahl der Störungen im DSM-III auf 259 hinauf. Um die Idee zu verkaufen, dass es sich bei der Psychiatrie um eine echte Wissenschaft handele, mussten sie diese mit einer wissenschaftlich erscheinenden Theorie versehen. Seit DSM-III, 1980, gab sich die Psychiatrie vermehrt ein medizinisches Erscheinungsbild. Die Theorie des chemischen Ungleichgewichts wurde erfunden.
Die Theorie was? Die Theorie des chemischen Ungleichgewichts. Theorie: psychische Probleme werden möglicherweise durch ein chemisches Ungleichgewicht verursacht. Die kam zuerst 1965 auf bei der Klärung, ob ein Ungleichgewicht gewisser Stoffe im Hirn Depressionen herbeiführen könnte.
Ich würde gern mehr darüber hören. Prof. Schildkraut stellte die Behauptung auf, dass Psychopharmaka die Gehirnchemie verändern, Geisteskrankheit durch einen Mangel oder Überschuss gewisse Stoffe im Hirn ausgelöst werden müssten. Ich würde mal sagen, da Asperin gegen Kopfschmerzen hilft, können Kopfschmerzen durch einen Mangel an Asperin ausgelöst werden. Ich verstehe. Aber Schildkraut war überzeugend genug, der Psychiatrie und DSM-III vordergründige Wissenschaftlichkeit zu verleihen. Robert Spitzer, Chefredakteur von DSM-II, drückt es so aus: ‘Die Psychiatrie meinte jetzt, jetzt sind wir wissenschaftlicher geworden. Wir gehören zur Medizin‘. Es hat also funktioniert. Ja, und seither haben Psychiater und die Pharmaindustrie unermüdlich für diese Theorie des chemischen Ungleichgewichts geworben. Sowohl bei der Ärzteschaft wie auch der Öffentlichkeit. Wenn Sie zu den Millionen von Menschen gehören, die mit unkontrollierbaren Sorgen, Ängsten, leben und an mehreren dieser Symptome sechs oder mehr Monate litten, könnten Sie an Generalisierter Angststörung leiden und ein chemisches Ungleichgewicht könnte daran schuld sein. Es wird angenommen, das Pristiq wirkt, indem es den Spiegel zweier Botenstoffe im Gehirn beeinflusst. Es wirkt, um ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn zu korrigieren, das mit Symptomen von sozialer Angststörung in Verbindung gebracht werden kann. Cymbalta wirkt sich auf Serotonin und Noradrenalin aus. Hunderttausenden Patienten wurde Abilify verschrieben. Fragen Sie Ihren Arzt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Rufen Sie Ihren Arzt an. Fragen Sie Ihren Arzt nach Cymbalta. Pristiq ist bei der Behandlung meiner Depression wesentlich. Fragen Sie Ihren Arzt nach Pristiq. Sie beschreiben, was in Ihrem Leben vor sich geht und was Ihre Symptome sind, und ich sage, Sie leiden an chemischem Ungleichgewicht, hier ist ein Mittel. Es gibt kein chemisches Ungleichgewicht. Es gibt keinen zuverlässigen Test zum Thema: Sie haben ein chemisches Ungleichgewicht. Es gibt dutzende Studien die aufzeigen, dass es kein messbares chemisches Ungleichgewicht gibt. Psychiater erklären dem Patienten immer, das ist wie Diabetis …zu wenig Insulin. Bei Diabetis passen wir den Insolinspiegel an. Zu wenig Serotonin. Bei Depressionen passen wir den Serotoninspiegel an.
Wir haben bewiesen, dass mit dem Serotoninspiegel nichts verkehrt ist. Dieses Hirngespinst haben wir selbst widerlegt. Ein Psychiater teilte mir mit, dass dieses Kind gemäß seiner fachlichen Beurteilung an ADHS litt, einem chemischen Ungleichgewicht des Gehirns. Und als er sich im Zeugenstand als Sachverständiger und Kronzeuge befand, wurde er befragt, ob das kernspintomographisch nachgewiesen wurde. Er sagte Nein. Frage: wurde Computertomographie vorgenommen. Er sagte Nein. Wurde irgendeine Untersuchung von Körperflüssigkeit vorgenommen um nachzuweisen, dass dieses Kind ein chemischen Ungleichgewicht im Gehirn hat? Er sagte Nein. Und als er gefragt wurde, wie er zu der ADHS Diagnose gelangte, ein em chemischen Ungleichgewicht im Gehirn, lief es darauf hinaus, dass er das Kind zwei Stunden lang untersucht und beobachtet hatte. Wie kommt man zu der Diagnose ein es chemischen Ungleichgewichtes im Gehirn indem m an mit einem Kind zwei Stunden lang spricht und es beobachtet?
Das geht nicht. Das ist einfach nur Herumraterei.
Die Diagnosen beruhen auf persönlicher Meinung. Die BBC hat sogar eine Sendung darüber gebracht. Dabei wurden fünf freiwillige, von denen fünf als normal galten, fünf vormals als psychisch krank diagnostiziert wurden, von drei namhaften psychiatrischen Fachleuten beobachtet. Dann wurden sie gefragt, ob sie sie unterscheiden könnten. Wir halten es für wahrscheinlich, dass sie eine Vorgeschichte mit einer bipolaren Störung hatten. Stimmt das? Falsch. Okay. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass bei ihnen irgendwann einmal eine affektive Störung diagnostiziert wurde. Sie liegen falsch. Wir fragten uns, ob sie nicht zu irgendeinem Zeitpunkt an einem größeren psychiatrischen Problem der einen oder anderen Art litten. Nein. Überhaupt nicht? Sie liegen falsch. In Ordnung, okay, okay. Drei falsche Diagnosen hintereinander nach einer ganzen Woche der Beobachtung. So viel zur Wissenschaftlichkeit.
Der große Bluff.
Das chemische Ungleichgewicht des Gehirns.
Ich bin dabei. Manische Störung, perfekt. Paranoid. Und hier sind noch ein paar Zwangsstörungen.
Oh. Eine Frage. Wie behaupten sie denn, dass sie beweisorientiert arbeiten obwohl sie keine Beweise haben? Psychiater haben nicht nur keine Tests, um Störungen nachzuweisen, die sie bei den Patienten angeblich feststellen, sie können diese noch nicht einmal definieren. Nein.
Obwohl dieses Handbuch DSM-III eine Klassifikation psychischer Störungen darstellt, ist darüber hinaus zuzugeben, dass es keine Definition gibt, die die genauen Grenzen des Konzepts ‘psychische Störung‘ umreißt.
Die Psychiater waren noch nicht fertig. 14 Jahre nach DSM-III 1990 veröffentlichten sie DSM-VI. Der Chefredakteur Allen Frances, Vorsitzender der DSM-VI Arbeitsgruppe äußerte sich noch unverblümter über den Begriff ‘psychische Störung‘. ‘Es gibt keine Definition von ‘psychische Störung‘. Das ist Quatsch. Es lässt sich einfach nicht definieren‘.
Obwohl sie zugaben, dass sie eine ‘psychische Störung‘ nicht definieren konnten, fügten sie unter dem Titel ihres eigenen Handbuchs weitere Störungen hinzu.
Viele weitere Störungen. Um genau zu sein 115 weitere, die die Gesamtzahl auf 374 bringt. Im Vergleich zu DSM-I sind das dreimal so viele Störungen. Und das in nur 40 Jahren!
Das Buch wiegt fast 2 ½ kg. Wie ein Telefonbuch. Das ist ein Katalog von Geisteskrankheiten. 120‘000‘000 Menschen auf aller Welt wurden diagnostiert.
Und die internationale Klassifikation von Krankheiten, gab es da auch eine Zunahme von ‘psychischen Störungen‘? Absolut. Nun, das Kapitel über psychische Störungen und Verhaltensstörungen entspricht beinahe dem DSM. Was im DSM aufgegriffen wird, spiegelt sich auch dort wider. Es gibt also keinen Test, mit dem eine psychische Störung diagnostiziert werden kann. Es gibt keinen Beweis für die Theorie des chemischen Ungleichgewichts. Die Psychiater wissen noch nicht einmal, was eine psychische Störung ist.
Vortrag Charles Nemerow, Psychiater, vor Psychiatern.
Sie haben einen deprimierten Patienten im Büro. Sie haben keine Ahnung was los ist. Sie alle meinen, sie kennen die Antwort. Aber ich kenne die Antwort nicht. Ich glaube, niemand von uns kennt sie.
Das ist erstaunlich. Trotzdem werden sie schnell mit einer Diagnose zur Hand sein.
Da ist ein weiterer einflussreicher Psychiater David Shaffer auf derselben Konferenz. Er sagte: ‘Jim Birley vom Maudaley Hospital hat eine Studie durchgeführt um herauszufinden, wie lange sie brauchen, um eine Diagnose zu erstellen‘. Und wie lange hat das gedauert, David? Zwei Sekunden? ‘Das waren zwei Minuten. Es waren ein paar Minuten. Es war sehr….‘.
Sogar der designierte Präsident der Dr. Dilip Jeste, American Psychiatrie Association, hat gesagt, dass das DSM ein ziemlicher Witz ist. Nun, wofür steht des “D“ denn? Ich dachte immer das war ‘diagnostisch‘. Aber ich kam zu dem Schluss, dass es ‘Dartscheibe‘ bedeutet. Dartscheibe? Handelt es sich um Patienten davon? Nein. Psychiater tun sie, als wüssten sie, worüber sie sprechen, während sie die Öffentlichkeit im Dunkeln lassen.
John: ‘Man hat mich zu einem Psychiater geschickt, der mit mir vielleicht 15 Minuten lang sprach. Er fragte mich, wie es mir ging, als ich 7 Jahre alt war und ich ging mit einem Ritalin Rezept wieder weg‘.
Dominique: ‘Er hatte bei mir in 15 Minuten Angststörung diagnostiziert und mir wurde ein Medikament verschrieben.
Carlos: ‘Nach ungefähr 10 Minuten bei dem Psychiater wurden bei mir Ängstlichkeit und Depression diagnostiziert. Ich wurde sofort auf diese Psychopharmaka gesetzt‘. Isaac: ‘Verschiedene Ärzte gaben mir verschiedene Diagnosen und jeder verschrieb mir ein anderes Psychopharmakon.
Fraser: ‘Man unterzog mich keinerlei Tests. Ich musste nicht einmal dasitzen. Es war einfach: ‘Das haben Sie und hier ist das Mittel‘.
Barbara: ‘Man hat nicht mit mir gesprochen sondern nur meiner Mutter Fragen gestellt. Es ging darum, von ihr die Informationen zu bekommen.
Marquise: ‘Das ist unfassbar. Ich habe Nachforschungen angestellt. Und ich kann nicht verstehen, wie man jemanden mit einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne diagnostizieren kann.
Charles: ‘Dafür gab es nie eine Erklärung. Niemand wusste, was das war, wodurch es verursacht wurde oder wie man es bekam. Warum hatten es einige Leute und was kann man dagegen unternehmen. Es hieß einfach: nehmen Sie dieses Mittel und gehen Sie‘.
Danny: ‘Ich wurde auf eine Dosis gesetzt, die für ein Pferd richtig gewesen wäre. Es war ein Antidrepressivum namens Effexor, 450 mg am Tag. Man sagt, wenn man 300 nimmt, sei man komatös.
Kellen: ‘Es war nicht immer Ritalin. Es ging von Ritalin zu Wellbutrin, zu Concertra, zu Adderall.
Jason: ‘Ich fragte diese Ärzte: Gibt es irgendeinen anderen Weg? Gibt es irgendeine andere Therapie? Gibt es etwas, wovon ich nicht all diese Nebenwirkungen bekomme und diese furchtbaren Empfindungen, die mich ständig quälen? Gibt es etwas, das nichts mit Psychopharmaka zu tun hat? Der Arzt sagte: ‘Nein. Sehen Sie, ihr Leiden ist sehr komplex. Sie leiden an chemischem Ungleichgewicht und das kann nur mit einem Psychopharmakon korrigiert werden.
Viele Diagnosen, aber man bekommt nur Psychopharmaka. Eine psychiatrische Diagnose bedeutet heutzutage ein Psychopharmakon.
Es stellt sich die Frage: wenn wir diese Etikettierungen verwenden, was dann ? ‘Was dann?‘ besteht häufig aus einer Verschreibung. Und das ist ein Mittel, das nicht wirkt und toxisch ist. Das ist wie eine Doppelkombination. Die erste Hälfte stammt aus dem Diagnosehandbuch. Man kann sich aus all diesen Störungen eine aussuchen. Die zweite Hälfte besteht aus der Behandlung. Das diagnostische Manual ist bereits vorhanden. Damit verfügt man über einen Mechanismus. Und dann gibt es hier diese Behandlung, die leicht erhältlich ist. Die Psychiatrie hat für jegliches Verhalten, was als merkwürdig bezeichnet werden kann, eine Bezeichnung. Und für jede Bezeichnung, für jede Diagnose, wird es eine dahinter stehende Pharmakologie geben und die passende Pille.
Ich werde eine Karte herausziehen und bitte sehr: hier ist ihre Diagnose und hier ist das dazugehörige Psychopharmakon.
98%, vielleicht 99% aller Menschen, werden eine Diagnose erhalten, die Medikamente rechtfertigt und auch einen weiteren Termin. Denken Sie daran: das Geschäft der Medizin, das Geschäft der Psychiatrie besteht darin, regelmäßig mit Patienten zu sprechen. Der Psychiater, der einem Patienten sagt, er habe kein Problem oder es gäbe kein Mittel dagegen, wird keine sehr volle Praxis haben. Das ist sozusagen der Zweck des DSM-III, IV und V. Eine Diagnose, für die man Mittel verschreiben kann. Das ist schnelles Geld. Man muss keine ärztliche Untersuchung durchführen. Man trägt es in der Tabelle ein und fertig. Verschreiben sie ein Mittel. Ein lebenslänglicher Patient. Das ist der Zweck der DSM.
Das DSM soll also nur eine Behandlung mit Psychopharmaka rechtfertigen? Ich fürchte Ja.
Ein schlechtes Blatt: Behandlungsschäden.
Die Pharmaindustrie: Ich liebe diese Psychopharmaka.
Wussten Sie, dass pro Jahr etwa 600 Millionen Rezepte für Psychopharmaka ausgestellt werden? Aber was macht man mit Patienten, die keine nehmen wollen? Sogar dafür hat das DSM eine Kategorie: “V-15.81 Nichtbefolgen von Behandlungsanweisungen“. Diese Kategorie kann verwendet werden, wenn im Vordergrund der klinischen Aufmerksamkeit das Nichtbefolgen wichtiger Aspekte der Behandlung einer psychischen Störung oder eines medizinischen Krankheitsfaktors ist. Mit anderen Worten: wenn man die Behandlung verweigert, ist man wahrscheinlich psychisch krank. Wenn man also nicht tut, was ein Psychiater verlangt, wird einem dann eine psychische Störung angehängt? Genau! Das ist beängstigend. Warum würde man der Behandlung nicht folgeleisten? Weil die Psychopharmaka, die Psychiater verschreiben, sehr schwerwiegende körperliche Reaktionen ausüben können. Nebenwirkungen? Nein, nicht ganz. Psychopharmaka haben tatsächlich keine Nebenwirkungen, sie haben nur Wirkungen. Und wir unterscheiden willkürlich. Jene die wir für gut halten, bezeichnen wir als die Wirkungen. Die schlechten nennen wir Nebenwirkungen.
Nehmen wir die Bombe, die auf ein Gebäude fällt, Menschen tötet und das Gebäude zerstört. Und der General sagt, das Töten von Menschen war nur eine Nebenwirkung. Nein, man kann die Zerstörung und das Töten nicht separat betrachten. Daher sind dies also keine Nebenwirkungen. Es sind die direkten Wirkungen des Mittels, die Unheil anrichten. Man nimmt an, dass Antidepressiva glücklich machen. Aber das tun sie nicht. Sie führen zu Abstumpfung und zudem gibt es Entzugserscheinungen. Manche Leute werden zu Robotern. Sie sind nicht mehr dazu fähig, die ganze Vielfalt und Bandbreite menschlicher Gefühle und Emotionen zu erleben und sich mit ihnen auszudrücken. Denn sobald man jemandem eine hohe Dosis Neuroleptikum verabreicht, entmenschlich man ihn einfach. Das sind sehr starke, sehr toxische Mittel, die selbst Diabetes und hohen Cholesterinspiegel auslösen können oder ein metabolisches Syndrom, ungewöhnliche Fettansammlung am Bauch und vorzeitige Arterienverkalkung. Sie beeinträchtigen Herz, Lunge und Nieren. Man weiß nie. Die meisten Psychopharmaka führen zu Gewichtszunahme. Einige von ihnen, wie zum Beispiel Olanzapin, können führen zu einer Gewichtszunahme von 25, 30 oder 40 kg in einem oder zwei Jahren führen. Das ist schwerwiegend. Zu den Nebenwirkungen zählt auch die Einschränkung der sexuellen Leistungsfähigkeit. Bei Leute, die hohe Dosen Psychopharmaka nehmen, kann der Körper nicht mehr durch die Leber entgiftet werden. Dann kann es zum Versagen anderer Körperfunktionen kommen. Bei diesen Mitteln steht auf dem Beipackzettel ‘Kann Suizidgefahr auslösen oder Mordlust steigern‘. Wie auf einer Zigarettenschachtel: Nikotin kann sich schädlich auswirken. Es sind viele Fälle bekannt geworden, in denen diejenigen die Suizid oder Gewalttaten begehen, Psychopharmaka einnahmen, die diese Nebenwirkungen haben. Man liest die Nebenwirkungen und sie gleichem dem, was sie behandeln sollen. Insbesondere beim Suizid. Dann erkennt man dies als sehr trügerisch was wenig mit tatsächlicher Wissenschaft zu tun hat.
Machen sie Witze? Das sind gefährliche Mittel. Ja und es gab Tausende wenn nicht Millionen von Opfern, die sich hilfesuchend an die Psychiatrie wandten, denen dann Psychodrogen verabreicht wurden, die sie zerstörten.
Menschen wie Candace, die Zoloft nahm, weil sie vor Prüfungen nervös war.
Stepfen, der Selbstmord beging nach 19 Tagen auf Prozac.
Julie, die zum College gehen wollte, erhängte sich nach nur sieben Tagen auf Zoloft.
Matthew, der sich mit 13 aufhängte.
Mat, der mit 25 Jahren an einem Psychopharmaka-Cocktail Lexapro, Lithium und Strattera.
Kaitlyn, die Zoloft und Trazodon einnahm.
Beth, die wegen Schlafstörungen auf Paxil gesetzt wurde.
Matt, nachdem er mit Lexapro angefangen hatte.
Charles, der Clozaril nahm.
Caitlin, eine Zwölfjährige, die Paxil und Zoloft nahm
Megan, Effexor
Aaron Effexor.
Hey, warten Sie. Ich bin verblüfft. All diese nahmen vor ihren Selbstmorden Psychopharmaka ein?
Ja! Pro Jahr werden in den USA ca. 42‘000Todesfälle mit Psychopharmaka in Verbindung gebracht. Das sind über 3000 Leute pro Monat. Diese Mittel sollten vom Markt genommen werden. Auf jeden Fall. Aber was bei diesen Mitteln die hauptsächlichen Behandlungsmethoden der Psychiater darstellen, spielen diese die Risiken herunter. Und die Patienten zahlen den Preis dafür. Psychopharmaka rauben einem den Lebenswillen. Man ist ständig deprimiert und fühlt sich traurig. Man hat das Gefühl nicht in der eigenen Haut zu stecken. Man möchte beinahe ständig aus der Haut fahren. Ich bekam schlimme Kopfschmerzen, fing an zu zittern. Ich konnte nicht schlafen, bekam ständig Alpträume. Ich fing an, fürchterlich zu zittern, das war unkontrollierbar. Ich wusste nicht, weshalb ich zitterte. Das hatte genau die Symptome, gegen die ich etwas tun wollte, in sehr ernster Form herbeigeführt. Ich hatte Phasen, wo ich mich einfach wie tot fühlte. Ich war nicht da und da war nichts. Ich denke, wir haben alle Emotionen, glücklich, traurig. Wissen Sie situationsbedingte Emotionen im Leben. Und mit diesen Mitteln erlebte ich sie nicht. Man kennt keine Tränen mehr, man lacht nur noch selten. Das Leben stagniert. Ich habe das einem Freund so erklärt: es ist, als wache man an einem wolkigen Tag in einer Aktenmappe auf. Alles ist langweilig, uninteressant, gleichförmig. Es hat mich verändert, es hat das verändert, was mich ausgemacht hat. Es hat grundlegend meine Persönlichkeit verändert. Wissen sie, es hat mich schlechter gemacht. Ich geriet in böse Streitereien mit meinem Bruder. Ich habe sein Gesicht zerkratzt und so was. Ich bekam fast sofort Selbstmordgedanken. Ich hatte mich nie zuvor so gefühlt. Eines Tages war ich zu Hause. Ich hatte Psychopharmaka genommen und dachte mich umzubringen. Ich bekam Angst und erzählte meinem Bruder davon. Er sagte mir, ich solle nicht aufgeben. Ich dachte, dass dies die einzige Sache sei, die ich noch kotrollieren könne. Ich könnte einfach Schluss machen. Dann wäre ich dieses Auf und Ab des Daseins endlich los. Man hat mich vergewaltigt und mich gezwungen Dinge zu tun, über die ich nicht sprechen möchte. Aber um das klarzustellen: selbst nach diesen Erlebnissen waren die Erfahrungen, Gedanken und der Verlust meiner selbst, als ich auf Prozac war, das Schlimmste, was ich je erlebt habe.
Mir fehlen die Worte. Die Leute wissen nicht, was sie damit anrichten, weil sie ihrem Psychiater vertrauen.
Nicht nur das. Studien haben gezeigt, dass ihre Mittel wie zum Beispiel Antidepressiva Störungen nicht besser heilen, wie eine Zuckerpille. Placebo. Um es zusammenzufassen: mit dem DSM stempeln Psychiater ihre Patienten ab und rechtfertigen den Einsatz von schwerer Psychopharmaka die viele Nebenwirkungen haben und noch nicht einmal funktionieren. Das ist wirklich verkommen. Eindeutig. Und sie klammern sich immer noch an die Idee, unerwünschtes Verhalten mit Chemikalien korrigieren zu können.
Hoher Einsatz. Die Vermarktung des DSM.
Natürlich ist die Psychiatrie für die pharmazeutische Industrie attraktiv, da diese Psychopharmaka für jede psychische Störung vermarkten kann. Ich kenne diese Kampagnen. Es gibt sie überall. Aber sie vermarkten ebenfalls die Störung.
Unterbrechung ab 38:00 min. Fortführung ab ca. 59:32 min.
Das Spiel ist aus. Die letzte Runde
Wenn das DSM so komplex unnütz ist, warum machen die Psychiater mit? Es geht ums Geld, nicht wahr?
Bei der Psychiatrie geht es immer nur ums Geld. Und es fängt immer mit dem DSM an. Wie Robert Spitzer sagte. Die amerikanische Psychiatervereinigung fand heraus, dass sie mit dem Verkauf eine Menge Geld machen konnte. Sie haben eine ungeheure Menge an Geld gemacht. Jedes Mal. Wenn sie das DSM überarbeiten, macht die amerikanische Psychiatervereinigung einen Haufen Geld.
Einen Haufen Geld – wieviel denn? 6,5 Millionen in DSM-Verkäufen pro Jahr. Aber der Profit kommt nicht nur vom Verkauf des DSM-Handbuchs. Psychiater und Pharmafirmen machen jedes Jahr Geld, wenn sie mit dem DSM jemanden diagnostizieren. Man erschafft Störungen, die man mit Psychopharmaka behandeln kann. Die perfekte Geldmaschine. Wie vielen Leuten können wir Psychopharmaka verabreichen? Wie viele Diagnosen können wir im Umlauf bringen? Wie viele Leute können wir damit abstempeln (etikettieren) und ihnen Psychopharmaka verabreichen, damit wir reicher werden? Es gibt einen den anhaftenden inhärenten Interessenkonbflikt: die Geldgier. Mehr Geld, noch mehr Geld und noch mehr als man dafür erwarten sollte. Viel Geld im Psychopharmageschäft. Würde man wirklich Nachforschungen anstellen, könnte man feststellen, dass etwa 90% oder mehr nicht existieren und ungültig sind. Dann würden all die Zahlungen von Krankenkassen verschwinden. Wir müssen das Geld abschneiden, die Geldschnur und die DSM-Schnur. Damit wir dieses Monster wirklich aufhalten können. Wenn man nur dem Geld folgt, stößt man immer auf die Antwort.
Dies hat mir die Augen geöffnet. Schauen wir mal. Es gibt keinerlei Labortest für eine psychische Störung, die Psychiater noch nicht mal in ihrem eigenen Handbuch beschreiben können. Die Theorie des chemischen Ungleichgewichts ist völlig unhaltbar, trotzdem wird behauptet, man könne die Gehirnchemie mit Psychopharmaka ausgleichen. Und sie werden allen Altersgruppen verschrieben. Ja für 84 Milliarden Dollar pro Jahr. Allein in den USA sind das mehr als 10 Milliarden Dollar mehr an Versicherungsprämien. Und wir bezahlen das mit mehr Steuern und Krankenkassenzahlungen. Genau. Die gesamte psychiatrische Industrie verwendet das DSM um 330 Milliarden Dollar pro Jahr einzustreichen. Das sind 1/3 Billionen Dollar pro Jahr. Und der steigt noch und ist außer Kontrolle. Das ganze System gleicht einem außer Kontrolle geratenem Zug mit dem DSM als Lokomotive. Und wenn man die Lokomotive stoppt, hält der Zug an. Dann wäre da nichts mehr, was ihn zieht.
Der Begriff der Gesundheit geht verloren. Jeder ist krank, hat eine Beschwerde und braucht Psychopharmaka. Schließlich muss man die gesamte Gesellschaft an der Hand führen. Aber wer wird sie führen, denn alle nehmen Psychopharmaka? In der Psychiatrie weiß man im Grunde seines Herzens, dass man keine echten Diagnosen erstellt. Man weiß, dass man die Sache, die man für verkehrt hält, nicht behandeln kann. Man weiß auch, dass der Großteil der Daten des DSM nicht belegt ist. Es ist unzuverlässig und enthält keine vorhersagbaren Indikatoren. Was ergibt sich daraus?
Gute Frage. Die haben wohl gar nichts, um Menschen mit Schaden zu beheben. Man hat großes Glück, wenn man psychiatrische Behandlung überlebt. Das sagt schon alles. Nur wenn genug Leute den Vorhang aufreißen und zeigen, dass es nur eine Kulisse ist, wird das zusammenbrechen. Es wäre schön, wenn alle, die wirklich Medizin praktizieren und versuchen, Menschen aufgrund von wissenschaftlichen Grundlagen zu helfen, diesen einen Faktor zu berücksichtigen: Was können sie tun, um das Leben anderer zu verbessern? Es mag schwer sein, aber mit Ethik und Ehrlichkeit kann der Berufsstand reformiert werden, indem man sich vom betrügerischen Teil trennt – der Psychiatrie.
Ich hätte es nicht besser sagen können. Es ist so offensichtlich. Wir müssen das DSM loswerden, es ist schrecklich für die Gesellschaft. Ich weiß. Trotz der äußerst wackeligen Grundlage hat sich das DSM-Diagnosehandbuch der Psychiatrie auf jeden Teil unseres Lebens aufgesetzt.
Unsere Schulen und Regierungen, unsere Gerichtshöfe, und die Medien und das Militär? Die auch. Praktisch die gesamte Gesellschaft. Das, ohne einzige Person zu heilen! Das DSM ist mehr als nur ein Kartenhaus. Das diagnostische und statistische Manual ist das tödliche Blendwerk der Psychiatrie.
Der Einfluss der Psychiatrie auf das Militär (siehe Nachtrag vom 11.02.2015).
- KURZÜBERSICHT der Website http://de.cchr.org/quick-facts/introduction.html
Während Psychiater sich als „Autoritäten“ auf dem Gebiet des Verstandes und der geistigen Gesundheit darstellen, entbehren die Psychiatrie und ihre Behandlungen jeglicher wissenschaftlichen Grundlage. Auf dieser Website finden Sie präzise Nachweise, die viele der Methoden und Behauptungen dieser Pseudowissenschaft entlarven.
KÖRPERLICHE KRANKHEITEN GEGENÜBER PSYCHISCHEN „STÖRUNGEN“
Dr. Tana Dineen, kanadische Psychologin
Psychiatrische „Störungen“ sind keine medizinischen Krankheiten. Es gibt keine Labortests, Gehirnscans, Röntgenaufnahmen oder Tests zur Bestimmung eines chemischen Ungleichgewichts, die bestätigen können, dass psychische Störungen von einer körperlichen Fehlfunktion herrühren. Das bedeutet nicht, dass Menschen nicht deprimiert werden oder dass es keine emotionalen oder psychischen Belastungen gibt. Aber die Psychiatrie hat diese Emotionen und Verhaltensweisen als „Störungen“ umdefiniert, um den Umsatz von Psychopharmaka anzukurbeln. Dies ist vielleicht eine brillante Marketingstrategie, aber keine Wissenschaft.
Die „moderne Psychiatrie hat bisher keinen überzeugenden Beweis dafür erbracht, dass psychische Störungen genetische/biologische Ursachen haben (…) Trotzdem (wird) bei Patienten ein ‘chemischen Ungleichgewicht‘ diagnostiziert, obwohl es keine Tests gibt, die eine derartige Behauptung stützen und (…) es keine konkrete Vorstellung, darüber gibt, wie ein korrektes chemisches Gleichgewicht aussieht.“ – Dr. David Kaiser, Psychiater
„Es gibt kein biologisches Ungleichgewicht. Wenn Leute zu mir kommen und sagen: ‚Ich habe ein biochemisches Ungleichgewicht‘, dann sage ich: ‚Zeigen Sie mir die Labortests‘. Es gibt keine Labortests. Was ist also ein biochemisches Ungleichgewicht?“ – Dr. Ron Leifer, Psychiater
„Psychiater haben eine Sache gemeinsam: Vor einer Kamera oder einem Mikrophon geben sie kleinlaut zu, dass es so etwas wie ein chemisches Ungleichgewicht/chemische Störungen nicht gibt und auch keine Tests, um sie zu belegen. In der Praxis aber lügen sie bei jeder Gelegenheit, verwehren Patienten das Recht auf Einverständnis nach vollständiger Aufklärung und verabreichen gefährliche Psychodrogen im Namen von ´Behandlung´. Es grenzt an Kriminalität.“ – Dr. Fred Baughman Jr., Kinderneurologe
„Die Psychiatrie stellt unbewiesene Behauptungen auf, dass Depressionen, bipolare Störungen, Angstzustände, Alkoholabhängigkeit und eine Menge weiterer Störungen in Wirklichkeit hauptsächlich biologischen und eventuell genetischen Ursprungs seien(…) Ein derartig blinder Glaube an Wissenschaft und Fortschritt ist erschütternd und naiv, wenn nicht sogar wahnhaft.“ – Dr. David Kaiser, Psychiater
„Es gibt eine Flut von angeblichen biochemischen Erklärungen für psychiatrische Störungen(…) keine einzige davon ist bewiesen worden. Ganz im Gegenteil. Jedes Mal, wenn angenommen wurde, dass ein solches Ungleichgewicht gefunden wurde, stellte es sich später als falsch heraus.“ – Dr. Joseph Glenmullen, Psychiater, medizinische Fakultät Harvard
„An den Theorien wird nicht nur deshalb festgehalten, weil es keinen Ersatz für sie gibt, sondern auch, weil sie nützlich sind, um Psychopharmaka zu propagieren.“ – Dr. Elliot Valenstein, Autor von Blaming the Brain („Das Gehirn im Visier“)
„Im Gegensatz zu den meisten körperlichen Krankheiten gibt es keinen Bluttest oder andere medizinische Tests zur Feststellung einer psychischen Erkrankung. Wenn man einen derartigen Test entwickeln würde, dann wäre der Zustand keine psychische Krankheit mehr und würde stattdessen als Symptom einer körperlichen Krankheit klassifiziert werden.“ – Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie, Medizinische Fakultät der Universität New York, Syracuse
„Ich glaube, die Öffentlichkeit und die Psychiatrie müssen selbst erkennen, dass die Diagnosen des DSM nicht nur als medizinische ´Diagnosen´ nutzlos sind, sondern auch das Potential haben, großen Schaden anzurichten. Das gilt besonders wenn sie als Mittel eingesetzt werden, um individuelle Freiheiten zu verwehren, oder wenn sie von Psychiatern als Waffen eingesetzt werden, die das Rechtssystem aushebeln(…)“ – Dr. Sydney Walker III, Psychiater
„Es wurden keinerlei biochemische, neurologische oder genetische Anhaltspunkte für Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS), Oppositionelle Trotzstörung, Depression, Schizophrenie, Angstzustände, zwanghaften Alkohol- und Drogenmissbrauch, Essstörungen, Spielsucht oder irgendeine andere so genannte psychische Krankheit oder Störung gefunden.“ – Dr. med. Bruce Levine, Psychologe und Autor von Commonsense Rebellion
„Im Gegensatz zu medizinischen Diagnosen, die eine wahrscheinliche Ursache, eine angemessene Behandlung und eine Prognose beinhalten, handelt es sich bei den psychischen Störungen, die im DSM-IV aufgeführt sind, um Diagnosen, die nur auf der Grundlage eines Mehrheitsbeschlusses erfunden wurden.“ – Dr. Tana Dineen, kanadische Psychologin
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PSYCHISCHE STÖRUNGEN DURCH MEHRHEITSBESCHLUSS
Dr. Thomas Dorman, Internist und Mitglied des Royal College of Physicians von Großbritannien und Kanada
Die Abrechnungs-„Bibel“ der Psychiatrie, Das Diagnostische und Statistische Manual
Psychiatrische Diagnosekriterien werden buchstäblich per Handzeichen in das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen (DSM) der amerikanischen Psychiatervereinigung (APA) gewählt. Das worüber abgestimmt wird, ist ein System der Klassifizierung von Symptomen, das sich von jenen der Medizin drastisch unterscheidet und medizinischen Klassifizierungen nicht im Geringsten nahekommt. Keine der Diagnosen kann sich auf objektive Belege für eine körperliche Störung oder Krankheit stützen und sie entbehren jeglicher wissenschaftlichen Grundlage.
„Es gibt keine objektiven Tests in der Psychiatrie, keine Röntgenbilder, keine Labortests oder Untersuchungsbefunde, die das Vorhandensein einer psychischen Störung bestätigen können.“
– Allen Frances, ehemaliger Vorsitzender des DSM-IV Ausschusses
„Das DSM-IV ist die Erfindung, mit der die Psychiatrie allgemeine Akzeptanz auf dem Gebiet der Medizin zu erreichen versucht. Insider wissen, dass es eher ein politisches als ein wissenschaftliches Dokument ist… Das DSM-IV wurde zu einer Art Bibel und zu einem einträglichen Bestseller – trotz seiner erheblichen Mängel.“
– Dr. med. Loren Mosher, klinischer Professor für Psychiatrie
„Nichts wird aufgrund von Blutproben, Gehirnscans oder körperlichen Befunden ins DSM aufgenommen. Es basiert auf Verhaltensbezeichnungen. Und das ist das ganze System der Psychiatrie.“ – Dr. Colin Ross, Psychiater
„Es ist kein Problem, für normale Stimmungsschwankungen und Gedanken genügend Diagnosen zu finden, um kontinuierlich Abnehmer für unsere Medikamente zu haben… Aber wenn es ums Erfinden von Störungen geht, macht es der Psychiatrie niemand nach.“– Dr. Stefan Kruszewski, Harvard-graduierter Psychiater aus Pennsylvania, 2004
„Hier werden psychiatrische Kategorien von ‚Krankheiten‘ erfunden und durch Konsens verabschiedet. Danach werden ihnen diagnostische Codes zugeordnet, wodurch sie bei den Krankenversicherungen abgerechnet werden können. Dieses ganze Geschäft ist kurz gesagt ein Schwindel, welcher der Psychiatrie eine pseudowissenschaftliche Aura verleiht. Die Täter mästen sich ganz klar am Trog öffentlicher Gelder.“ –
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DIE PSYCHIATRIE GIBT ZU, DASS SIE KEINE HEILERFOLGE HAT
Im Jahr 1963 führte das US-National Institute of Mental Health Projekte für eine gemeindenahe Psychiatrie ein. Bis 1994 hatten diese Projekte 47 Milliarden Dollar verschlungen und waren ein eindeutiger Fehlschlag. Die angeschlossenen Kliniken waren dabei kaum mehr als legalisierte Drogenschieber für die Obdachlosen.
„Wir kennen die Ursachen [psychischer Krankheiten] nicht. Wir haben noch keine Methoden, um diese Krankheiten zu ,heilen‘.“ —Dr. Rex Cowdry, Psychiater und Leiter des National Institute of Mental Health (NIMH) der USA, 1995
„Die Zeiten sind vorüber, in denen Psychiater glaubten, sie könnten die psychisch Kranken heilen. In Zukunft werden die psychisch Kranken lernen müssen, mit ihren Krankheiten zu leben.“ —Norman Satorius, 1994 Präsident des Weltverbandes der Psychiater
„Was ist eine Heilung? … das ist nur eine Floskel, die man im medizinischen [psychiatrischen] Berufsstand nicht verwendet.“ —Dr. Joseph Johnson, kalifornischer Psychiater während einer eidesstattlichen Aussage vor Gericht, 2003
Psychiater wurden hinsichtlich ihrer „Fantasien“ über ihr Praktizieren befragt. Ihre Fantasie Nummer 1 war: „… ich werde diesen Patienten ,heilen’ können.” Die Fantasie Nummer 2 war: „Der Patient/die Patientin will wissen, welches sein/ihr Problem ist“. —Dr. Sander Berger, außerordentlicher Professor für Psychiatrie der Universität Michigan, Psychiatric Times (Fachzeitschrift) 1998
Im Jahr 1963 führte das US-National Institute of Mental Health Projekte für eine gemeindenahe Psychiatrie ein. Bis 1994 hatten diese Projekte 47 Milliarden Dollar verschlungen und waren ein eindeutiger Fehlschlag. Die angeschlossenen Kliniken waren dabei kaum mehr als legalisierte Drogenschieber für die Obdachlosen.
GEHIRNSCANS ZEIGEN KEINE PSYCHISCHEN KRANKHEITEN
Psychiater behaupten, dass Gehirnscans heute Veränderungen im Gehirn zeigen, die „beweisen“ würden, dass psychische Störungen, wie z. B. Schizophrenie und Depressionen, hirnbedingt seien. Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, der dies belegt. Betrachtet man solche Studien näher, stößt man nur auf vage Formulierungen wie: „.. deutet an ..“, „.. könnte ..“ und „.. man darf hoffen ..“.
„Es ist nachgewiesen, dass die Psychopharmaka, die zur Behandlung psychischer Störungen eingesetzt werden, langanhaltende biochemische und sogar strukturelle Veränderungen verursachen [auch im Gehirn]. Früher wurde behauptet, dass diese Veränderungen die Ursache der Störung seien. Tatsächlich kann es sich dabei aber um die Auswirkungen der Behandlung handeln. —Dr. Elliot Valenstein, Biopsychologe, Autor, von Blaming the Brain („Das Gehirn im Visier“)
„Die Behauptung der Psychiatrie, psychische Krankheiten seien Gehirnerkrankungen, beruht angeblich auf jüngsten Entdeckungen der Neurowissenschaften, ermöglicht durch computergestützte Bildgebungsverfahren [zur Abbildung des Gehirns] für die Diagnose und durch neue pharmakologische Wirkstoffe bei der Behandlung. Das ist nicht wahr.” —Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie der Medizinischen Fakultät der New Yorker Universität, Syracuse
„Unter Klinikern herrscht zunehmende Besorgnis darüber, dass neurowissenschaftliche Entwicklungen nichts über die Natur psychiatrischer Störungen offenbaren… .” —Dr. David Healy, Psychiater und Leiter des Fachbereichs Psychologische Medizin in North Wales
NEBENWIRKUNGEN VON PSYCHOPHARMAKA
Psychiater können nicht vorhersehen, welche Nebenwirkungen sich bei Ihnen einstellen, denn keiner von ihnen weiß, wie ihre Psychopharmaka wirken.
Psychopharmaka werden zunehmend als chemische Gifte entlarvt, die tödlich sein können. Psychiater behaupten, diese Drogen würden Leben retten, aber gemäß ihren eigenen Studien können Psychopharmaka das Selbstmordrisiko verdoppeln. Ein langfristiger Konsum führt nachweislich zu irreversiblen körperlichen und psychischen Schäden – eine unangenehme Tatsache, die von Psychiatern ignoriert wird.
Häufig vorkommende und gut dokumentierte Nebenwirkungen von Psychopharmaka umfassen Manie, Psychosen, Halluzinationen, Depersonalisierung, Selbstmordgedanken, Herzinfarkt, Schlaganfall und plötzlichen Tod.
Nicht nur dies, die US-Food and Drug Administration (FDA, amerikanische Nahrungs- und Arzneimittelbehörde) gibt zu, dass wahrscheinlich nur zwischen 1% und 10% aller Nebenwirkungen von Patienten oder Ärzten berichtet werden.
KEIN GENETISCHER NACHWEIS FÜR PSYCHISCHE KRANKHEITEN
Dr. Fred Baughman jr., Kinderneurologe und Mitglied der American Academy of Neurology „Entgegen weit verbreiteter Fehlinformationen gibt es keinen Nachweis dafür, dass psychiatrische Störungen von einem Gendefekt verursacht werden.“ —Dr. Joseph Glenmullen, Psychiater, medizinische Fakultät Harvard
„… die moderne Psychiatrie hat bisher noch für keine einzige Geisteskrankheit einen überzeugenden Beweis ihrer genetischen/biologischen Ursache erbracht.“ —David Kaiser Psychiater
„Die ‚Biologische‘ Psychiatrie bleibt seit vierzig Jahren den Nachweis schuldig, dass irgendein psychiatrischer Zustand oder irgendeine psychiatrische Diagnose eine Abnormität oder Krankheit darstellt, oder irgend etwas `Neurologisches´, `Biologisches´, `chemisch Unausgewogenes´ oder `Genetisches´.” —
DAS MUSEUM PSYCHIATRIE: TOD STATT HILFE
Dieses Museum befindet sich in der internationalen Zentrale der CCHR in Hollywood, Kalifornien. Es ist mit modernster Technik ausgestattet und dokumentiert den profitorientierten Charakter des psychiatrischen Systems, dessen vorgetäuschte Hilfe häufig zum Tode führt.
Tausende von Abgeordneten, Ärzten und Menschenrechtsverfechtern, Fachleuten und Studenten aus dem Bereich des Gesundheitswesens sowie Privatpersonen haben das Museum besichtigt und benutzen die gewonnenen Informationen, um in ihrem eigenen Wirkungskreis geeignete Maßnahmen zu ergreifen, sodass die Psychiatrie letztlich gezwungen wird, sich für ihre Verbrechen und Missbräuche zu verantworten.
Im Museum sind Dokumentarfilme, Geräte und Abbildungen der zerstörerischsten Behandlungsmethoden der Psychiatrie zu sehen. Es ist die beste Bezugsquelle für das Studium früherer und gegenwärtiger psychiatrischer Theorien und Praktiken.
Der Eintritt ist frei. Das Museum ist 7 Tage in der Woche geöffnet.
Adresse:
Citizens Commission on Human Right
6616 Sunset Boulevard
Los Angeles, California 90028, USA
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr,
Samstag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr,
Sonntag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
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ALTERNATIVEN
DAS RECHT AUF VOLLSTÄNDIGE ÄRZTLICHE AUFKLÄRUNG
In der Allgemeinmedizin umfasst der Standard für die Patienteneinwilligung nach vollständiger ärztlicher Aufklärung die Art der Diagnose, den Zweck einer vorgeschlagenen Behandlung oder eines Verfahrens, die Risiken und den Nutzen der vorgeschlagenen Behandlung und die Information des Patienten über die alternativen Behandlungsmöglichkeiten, damit er eine aufgeklärte, fundierte Entscheidung treffen kann. Psychiater informieren Patienten üblicherweise nicht über alternative Behandlungen ohne Psychopharmaka und führen keine gründlichen medizinischen Untersuchungen durch, um unbehandelte körperliche Probleme auszuschließen, welche die „psychiatrischen“ Symptome hervorrufen könnten. Sie informieren die Patienten nicht genau über die Art der Diagnose, was erfordern würde, den Patienten darüber zu informieren, dass psychiatrische Diagnosen völlig subjektiv sind (nur auf Verhaltensweisen beruhend) und keine wissenschaftliche/medizinische Gültigkeit haben. (Es gibt keine Röntgenaufnahmen, Gehirnscans oder Untersuchungen zu einem chemischen Ungleichgewicht, die belegen könnten, dass jemand unter einer psychischen Störung leidet.)
Alle Patienten sollten sich eine sogenannte „Differenzialdiagnose“ erstellen lassen. Als Differenzialdiagnose bezeichnet man die Gesamtheit aller Diagnosen, die alternativ als Erklärung für die erhobenen Symptome oder medizinischen Befunde in Betracht zu ziehen sind. Dabei macht sich der Arzt ein gründliches Bild von der Krankheitsgeschichte und führt eine vollständige körperliche Untersuchung durch. Auf diese Weise kann er alle Probleme ausschließen, die eine Reihe von Symptomen verursachen können. Des Weiteren erklärt der Arzt jegliche möglichen Nebenwirkungen der empfohlenen Behandlungen.
Es gibt zahlreiche Alternativen zu psychiatrischen Diagnosen und Behandlungen, einschließlich standardgemäße medizinische Behandlung, die keine stigmatisierende und subjektive psychiatrische Einstufung oder bewusstseinsverändernde Psychopharmaka benötigt. Regierungen sollten alternative Behandlungsmethoden befürworten, welche nicht auf Psychopharmaka beruhen, die sich erstens als nicht effektiver gegenüber Placebos erwiesen haben, und zweitens gefährlicher als die meisten Straßendrogen sind. Obgleich die CCHR International keinen bestimmten Praktizierenden, keine bestimmte medizinische Organisation, Praktik oder Gruppe billigt oder sie unterstützt, haben wir festgestellt, dass die unten aufgeführten Quellen hilfreich für Personen sind, die nach mehr Information zu den folgenden Themen suchen:
INFORMATIONEN ÜBER ALTERNATIVE ANSÄTZE OHNE PSYCHOPHARMAKA UND/ODER DARÜBER, WIE MAN PSYCHOPHARMAKA SICHER ABSETZT
Safe Harbor hat Links, über die man Ärzte finden kann (anhand der Postleitzahl), die Menschen dabei helfen können, Psychopharmaka sicher abzusetzen, sowie medizinisches Personal, das Menschen ohne Psychopharmaka behandeln kann
http://www.alternativementalhealth.com
Psychopharmaka absetzen – Erfolgreiches Absetzen von Neuroleptika, Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Ritalin und Tranquilizern – Peter Lehmann (Antipsychiatrieverlag), 2008
http://www.antipsychiatrieverlag.de
Soteria House – Alternative Lösungen ohne Psychopharmaka für Menschen, die als schizophren diagnostiziert wurden
ALTERNATIVEN FÜR PSYCHOPHARMAKA AN KINDER
The Block Center – Spezialisiert auf das Finden und Behandeln von zugrunde liegenden Gesundheitsproblemen bei Kindern und Informationen darüber, wie man bei Kindern Psychopharmaka sicher absetzen kann
http://www.blockcenter.com
ADHD – Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität – Hans Ludwig und Prof. Karl J. Abrams (AV-Publication), 2004
http://www.algavital.com
Hyperaktivität – Warum Ritalin keine Lösung ist – Barbara Simonsohn (Goldmann Verlag), 2001
http://www.barbara-simonsohn.de
AbleChild – Elterninitiative für eine Schulbildung ohne psychiatrische Diagnosen und Psychopharmaka
http://www.ablechild.org
INITIATIVEN, DIE SICH FÜR DIE RECHTE VON PSYCHIATRIEPATIENTEN EINSETZEN
Mind Freedom International – eine gemeinnützige Organisation, die daran arbeitet, für Menschen, die den Stempel einer psychiatrischen Unfähigkeit haben, ihre Menschenrechte zu erreichen und Alternativen zur Verfügung zu stellen
http://www.mindfreedom.org/about-us
KOMPLEMENTÄRE/ALTERNATIVE GESUNDHEIT
Whitaker Wellness Institut – Gesundheitsfürsorge für ein längeres, aktiveres Leben mit Schwerpunkt auf der Altenpflege
http://www.whitakerwellness.com
Institut für progressive Medizin – konventionelle und ergänzende Therapien
http://www.iprogressivemed.com
The American College for the Advancement of Medicine – eine gemeinnützige medizinische Gesellschaft, die sich damit befasst, die ergänzende und alternative Medizin zu verbessern
http://acam.org
UMWELTASPEKTE UND SEELISCHE GESUNDHEIT
Amerikanische Akademie für Umweltmedizin – Fördert optimale Gesundheit durch Vorbeugung und sichere und effektive Behandlungsmethoden
http://www.aaemonline.org
Behörde für die Registration toxischer Substanzen & Krankheiten – Bleivergiftung: Was sind die physiologischen Auswirkungen, wenn man Blei ausgesetzt ist?
http://www.atsdr.cdc.gov
ARZNEIMITTELINFORMATIONEN
Gesundheitsportal Onmeda – Informationen über Medikamente und ihre Nebenwirkungen
http://www.onmeda.de
Gefahren von Psychopharmaka – Die internationale CCHR-Suchmaschine für Nebenwirkungen von Psychopharmaka beinhaltet auch Berichte über Nebenwirkungen dieser Mittel an die US FDA
http://www.cchrint.org/psychdrugdangers
BERICHTEN SIE ÜberNEBENWIRKUNGEN VON PSYCHOPHARMAKA
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte – Für Deutschland: Berichten Sie jegliche schädlichen Nebenwirkungen von Psychopharmaka, die Ihr Kind oder eines Ihrer Familienmitglieder erfahren hat, an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Benutzen Sie dazu den „Meldebogen für Verdachtsfälle von unerwünschten Arzneimittelwirkungen”. Sie finden Ihn zum Download unter
http://www.bfarm.de > Formulare
GESUNDHEITSOPTIONEN & -INFORMATIONEN
Naturalnews.comUnabhängige Informationen zu natürlicher Gesundheit, Ernährung und mehr
http://www.naturalnews.com
Natürliche Lösungen – Natürliche Abhilfen und gesunde Lösungen
http://www.naturalsolutionsmag.com
Informationen zu natürlicher Gesundheit
http://www.thepeopleschemist.com
RECHTLICHE HILFE
Bailey Perrin Bailey – Großes Kanzlei für Zivilprozesse, die sich auf Rechtssachen in Bezug auf Körperverletzungen spezialisiert hat
http://www.bpblaw.com
Baum, Hedlund, Aristei & Goldman – Anwälte für Totschlagsdelikte und Körperverletzung
http://www.baumhedlundlaw.com
Vickery Waldner & Mallia LLP – Anwälte für Totschlagsdelikte und medizinische Fahrlässigkeit
http://www.justiceseekers.com
Weitz & Luxenberg P.C. – Anwälte für Körperverletzung und ärztliche Kunstfehler
http://www.weitzlux.com
INFORMATIONEN ZUR BUNDESGESETZGEBUNG
THOMAS – Informationen zur Gesetzgebung von der US-Kongressbibliothek
http://thomas.loc.gov
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Citizens Commission on Human Rights Germany National Office
Amalienstrasse 49a 80799 Munchen
Telefon: 49-89-273-03-54
Fax:
E-Mail: kvpm@gmx.de
Internet: Website
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